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Die Aktienmärkte in der asiatisch-pazifischen Region schlossen am Donnerstag durchweg mit stärkeren Abgaben.
Die Aktienmärkte in der asiatisch-pazifischen Region schlossen am Donnerstag durchweg mit stärkeren Abgaben.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich trotz der recht starken Abwärtsbewegung an den Aktienmärkten am Mittwoch und der dramatischen IWF-Prognose noch recht gut behaupten.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI drehte deutlich vor dem Erreichen des Kurslückenschlusses (wäre bei 42,17 US-Dollar der Fall gewesen) nach Süden ab.
Der Deutsche Aktienindex legte am Mittwoch kräftig den Rückwärtsgang ein und schloss via Xetra mit einem Minus von 3,43 Prozent bei 12.093,94 Punkten. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 3,98 Milliarden Euro.
Der EUR hat in den letzten Tagen von "guten" Konjunkturdaten profitiert. Die Daten haben die Hoffnung der Anleger gestützt, dass sich die Konjunktur in Deutschland und in Europa jetzt stabilisieren und im 2. Halbjahr dann erholen könnte.
Die Aktie des französischen Großkonzern für Baumaterialien und Komponenten Saint-Gobain notierte am 13. Dezember 2019 auf einem letzten Zwischenhoch von 39,57 Euro.
Die Aktie des „brandneuen“ DAX-Konzerns Deutshe Wohnen notierte am 27. März 2019 auf einem übergeordneten Hoch von 44,84 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns Deutsche Bank notierte am 08. Juni 2020 auf einem letzten Zwischenhoch von 9,20 Euro.
Die Aktie des EuroStoxx50-Konzerns Danone notierte am 16. März 2020 auf einem letzten übergeordneten Verlaufstief von 50,26 Euro.
Die Börsen in der asiatisch-pazifischen Region schlossen am Mittwoch mit gemischten Handelsergebnissen.