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Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte wiesen zum Wochenschluss mehrheitlich leichte Kursverluste auf.
Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte wiesen zum Wochenschluss mehrheitlich leichte Kursverluste auf.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) im Juli-Kontrakt an der US-Terminbörse NYMEX (CME Group) hielt sich trotz schlechter fundamentaler Daten am Donnerstag in der Gewinnzone.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro schien am Donnerstag die „Siebenmeilenstiefel“ angezogen zu haben und marschierte geradewegs die 100 Pips an Handelsspane von rund 1,0990 bis zur Marke von 1,1090 durch.
Der Deutsche Aktienindex setzte seine Erholungsfahrt am Donnerstag fort und schloss via Xetra mit einem Kursplus von 1,06 Prozent bei 11.781,13 Punkten. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 4,77 Milliarden Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns HeidelbergCement notierte am 13. Dezember 2019 auf einem letzten Zwischenhoch von 70,04 Euro.
Die Aktie des SDAX-Konzerns Kion Group notierte am 16. Dezember 2019 auf einem letzten Zwischenhoch von 66,64 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns E.ON notierte am 19. Februar 2020 auf einem letzten Zwischenhoch von 11,59 Euro.
Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte wiesen ein uneinheitliches Bild auf. In Seoul, Singapur, Hongkong und Shenzhen ging es abwärts, in Shanghai, in Shanghai und Sydney aufwärts.
Die Aktie der französischen Großbank BNP Parisbas notierte am 17. Februar 2020 auf einem letzten Zwischenhoch von 54,22 Euro.
Die IEA hat ihren fünften „World Energy Investment Report“ publiziert. Die IEA weist als Kernaussage in ihrem 2020er-Bericht, der sich auf Daten bis Mitte April bezieht, darauf hin, dass jene Länder aufgrund der „Lockdowns“ eine im Vergleich zur Vorkrisenzeit 25 Prozent geringere Energienachfrage aufwiesen.