Opec-Länder erzielen Einigung über Produktionskürzung!
Die Opec-Länder konnten sich im Rahmen der gestern in Wien stattfindenden Sitzung endlich auf eine Produktionskürzung einigen.
Die Opec-Länder konnten sich im Rahmen der gestern in Wien stattfindenden Sitzung endlich auf eine Produktionskürzung einigen.
Auch in der vergangenen Handelswoche konnte der US-Dollar seine Stärke unter Beweis stellen und der US-Dollar-Index zwischenzeitlich ein neues Dreizehnjahreshoch erreichen.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte die dynamische Abwärtsbewegung auf dem Kursniveau des Dezember-Tiefs aus 2015 temporär beenden und eine technische Gegenreaktion etablieren.
„Die Hausse nährt die Hausse“ - ein Börsensprichwort, dass durchaus die derzeitige Rallybewegung bei den US-Indizes S&P 500 und DOW Jones erklären könnte.
Die US-Aktienmärkte kennen nach wie vor nur die Richtung nach oben und markieren fast täglich neue Allzeithochs. Der deutsche Leitindex DAX und auch der EuroStoxx profitieren allerdings kaum von der derzeitigen Aktienrally in den USA.
Mit anhaltender Stärke des US-Dollar bleiben auch die Edelmetalle weiter unter Druck. Das gelbe Edelmetall fiel dabei unter weitere wichtige Unterstützungen zurück und erzeugte damit ein weiteres Verkaufssignal.
Im Währungspaar USD/JPY wird die aktuelle Stärke des USD ebenso deutlich wie beim EUR/USD. Auch hier wird die nach der US-Wahl eingeschlagene Richtung in beeindruckender Weise fortgesetzt und wichtige technische Handelsmarken egalisiert.
Die Abwärtsbewegung beim EUR/USD und die damit einhergehende Stärke des Greenback setzt sich weiter fort. Dabei boten auch die bisherigen Unterstützungsbereiche keine ausreichende Stärke für eine nachhaltige Stabilisierung.
Der S&P 500 konnte auch in der vergangenen Handelswoche moderat zulegen und sich in den Bereich des bisherigen Allzeithochs bei 2.194 Punkte kämpfen. Ein dynamischer und mutiger Angriff auf den Widerstandsbereich sieht allerdings anders aus.
Ein Großereignis nach dem anderen wurde in den vergangenen Handelswochen abgearbeitet, aber der deutsche Leitindex bleibt weiterhin in seiner Seitwärtsrange zwischen 10.830 Punkten auf der Oberseite und 10.200 Punkten auf der Unterseite gefangen.