RoboForex DAX Analyse – Aufwärtstrend setzt sich fort
Auch in der vergangenen Woche hat die Geldpolitik der führenden Notenbanken eine wichtige Rolle für den DAX gespielt.
Auch in der vergangenen Woche hat die Geldpolitik der führenden Notenbanken eine wichtige Rolle für den DAX gespielt.
Mit der Fortsetzung des Aufwärtstrends in der vergangenen Handelswoche kommt der DOW Jones langsam in einen entscheidenden Bereich. Die Sitzung des FED am Mittwoch könnte für einen wichtigen Impuls sorgen.
Die EZB um Mario Draghi erfüllt die Erwartungen und erhöht die Dosis an geldpolitischer Medizin. Allerdings bleibt die Frage offen, ob diese Medizin für die schwache Inflation und die stagnierende Wirtschaft auch die richtige ist.
Der Jahresanfang liegt hinter den Anlegern und das 1. Quartal 2016 geht langsam dem Ende entgegen. Grund genug einen Schritt zurückzugehen und einen Blick auf das Große und Ganze zu werfen um sich zu vergegenwärtigen, wo der Markt derzeit steht und welche
In der vergangenen Woche konnte der DAX einen wichtigen Widerstandsbereich überwinden. Damit ist eine vorläufige Bodenbildung abgeschlossen und steigende Notierungen sind auch für die kommende Woche wahrscheinlich.
Der DOW Jones hat im Bereich der Marke 15.500 Punkte eine dreifache Bodenbildung etabliert. Nach der Erholungsrally der letzten Wochen, ist der DOW nun aber in einem wegweisenden Bereich angekommen.
Auf Wochensicht konnte der deutsche Leitindex erneut Gewinne verbuchen. Eine nachhaltige Trendwende ist allerdings durch die Zugewinne noch nicht etabliert worden. Daher besteht nach wie vor das Potenzial für einen erneuten Rücksetzer.
Gold konnte mit einem dynamischen Anstieg im Februar den langfristigen Abwärtstrend auf Wochenbasis durchbrechen. Nach einer kurzen Korrektur nimmt das gelbe Edelmetall bereits wieder Fahrt auf. Geht die Rally jetzt schon in die nächste Runde?
Der DOW Jones hat nach dem dynamischen Anstieg in den letzten Handelstagen kurz vor Wochenschluss ebenfalls eine kurze Verschnaufpause eingelegt.
Der deutsche Leitindex befindet sich nach wie vor in einem intakten Abwärtstrend. Aufgrund der Stärke des EUR/USD in den letzten Tagen entwickelte sich der DAX zudem schlechter als die amerikanischen Indizes.