Analystenschätzungen halten WTI auf Kurs!
Die Rohölnotierungen hielten sich auch in der letzten Handelswoche auf ihren Kursniveaus und verzeichneten keine nennenswerten Abgaben.
Die Rohölnotierungen hielten sich auch in der letzten Handelswoche auf ihren Kursniveaus und verzeichneten keine nennenswerten Abgaben.
Am gestrigen Handelstag stiegen nach dem „Presidents Day“ dann auch die amerikanischen Börsen in die Handelswoche ein und zogen die US-Indizes auf neue Rekordhochs. Auch der deutsche Leitindex bekam einen kräftigen Schub und nahm die 12.000 Punkte Marke i
Das Währungspaar EUR/USD stabilisierte sich zum gestrigen Wochenauftakt auch aufgrund fehlender Impulse. Auch hier wirkte sich der amerikanische President-Day aus, da an den amerikanischen Börsen der Handel gestern noch pausierte.
Der deutsche Leitindex kommt trotz steigender US-Indizes und Partylaune an der Wallstreet nicht aus dem Knick und verharrt weiterhin deutlich unter seinem bisherigen Allzeithoch.
Die Devisenmärkte gelten allgemein hin als schwierig zu verstehen und finden bei vielen Anlegern daher auch kaum Beachtung. Insbesondere im europäischen Raum wird häufig nur der EUR/USD als relevante Währung beachtet.
Der deutsche Leitindex kam zu Beginn der vergangenen Handelswoche erneut unter Druck, konnte sich allerdings dank starker US-Börsen noch in die Gewinnzone auf Wochenbasis retten.
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Die Rohölnotierungen kamen in der laufenden Handelswoche wieder stärker unter Druck und nahmen dabei wichtige Unterstützungsbereiche auf der Unterseite ins Visier. Der Grund hierfür ist in den letzten Wochen bereits mehrfach thematisiert worden.
Der Greenback zeigte zum Wochenbeginn nach einer Durststrecke wieder eine bullishe Reaktion und konnte einen wichtigen übergeordneten Unterstützungsbereich hierdurch verteidigen.
Der US-Dollar schien sich zu Beginn der neuen Handelswoche wieder zu fangen und der US-Dollar Index stieg wieder auf über 100,- Zähler an.