DAX mit erstem Wochenverlust in 2017!
Der deutsche Leitindex hat in der vergangenen Handelswoche seinen Aufwärtstrend nicht fortsetzen können und fiel unter 11.700 Punkte zurück.
Der deutsche Leitindex hat in der vergangenen Handelswoche seinen Aufwärtstrend nicht fortsetzen können und fiel unter 11.700 Punkte zurück.
Hinter Rohstoffanlegern liegt eine berichts- und bewegungsarme Handelswoche. Weder marktbewegende Nachrichten noch mittelfristige technische Handelssignale standen auf der Agenda.
Mit der heutigen Notenbanksitzung der amerikanischen Zentralbank steht erneut ein richtungsweisender Termin für die Finanzmärkte auf der Agenda.
Der EUR/USD kam zum gestrigen Wochenstart zwischenzeitlich wieder etwas stärker unter Druck und deutete damit zumindest kurzzeitig ein Ende der etablierten Aufwärtsbewegung an. Dabei steht weiterhin die Politik unter dem neuen US-Präsidenten Donald Trump
Der deutsche Leitindex zeigte sich in der vergangenen Handelswoche beflügelt und durchbrach die andauernde Seitwärtsrange auf der Oberseite.
Die Notierungen für die amerikanische Rohölsorte West Texas Intermediate treten weiterhin auf der Stelle und hängen zwischen 51,40 USD und 55,70 USD.
Der amerikanische Export wird unter einem starken US-Dollar spürbar leiden. Dies hat auch der neue US-Präsident Donald Trump festgestellt und sich negativ über die Entwicklung des Greenback geäußert.
Der deutsche Leitindex kam auch in der vergangenen Handelswoche nicht so richtig vom Fleck. Dabei stand mit der Sitzung der europäischen Zentralbank und der anschließenden Pressekonferenz ein wichtiger Termin für die Anleger auf dem Programm.
Gold und Silber befinden sich nach ihren Tiefs aus Dezember 2016 nach wie vor in einer intakten Erholungsrally.
WTI und Brent bleiben weiterhin einen nachhaltigen bullishen Ausbruch schuldig. Zwar notierten die beiden Rohölsorten temporär über wichtigen Widerstandsbereichen, konnte diese allerdings nicht nachhaltig überwinden.