flatex Morning-news Gold
China baut weiter Goldreserven auf. Damit trug das Reich der Mitte auf diese Weise vor allem in den letzten Monaten dazu bei, den Preis der Feinunze Gold nicht nur deutlich zu treiben, sondern zeitweilig auch zu stützen.
China baut weiter Goldreserven auf. Damit trug das Reich der Mitte auf diese Weise vor allem in den letzten Monaten dazu bei, den Preis der Feinunze Gold nicht nur deutlich zu treiben, sondern zeitweilig auch zu stützen.
Der Preis für eine Feinunze Gold rutschte in den letzten Handelstagen des Septembers sichtlich ab.
Der Preis für eine Feinunze Gold fiel in den letzten Septembertagen wieder deutlich zurück und konnte sich zum Wochenschluss nur leicht erholen.
Der Preis für eine Feinunze Gold wurde in den letzten Monaten immer wieder von geopolitischen Spannungen befeuert, ob dies nun der Brexit, der Handelskonflikt zwischen den USA und China oder die jüngsten Ereignisse im Persischen Golf und in Saudi-Arabien waren.
Unsichere Zeiten sind Goldzeiten. So denken nicht nur Privatleute, denn auch Staaten hamstern kräftig Gold.
Die geopolitischen Spannungen nahmen seit dem Wochenende wieder sichtlich zu. Nach dem Angriff durch Drohnen auf die saudischen Produktionsanlagen scheint nun auch aus Sicht der USA der Schuldige ausgemacht, nämlich der Iran.
Der Preis für eine Feinunze Gold bewegte sich seit der Bekanntgabe des EZB-Leitzinsentscheids mit einer höheren Schwankungsbreite.
Der Preis für eine Feinunze Gold lag bis zum Ende des Monats August um rund 20 Prozent seit dem Jahresanfang im Plus.
Die US-Notenbank dürfte aller Voraussicht am 18. September eine weitere Zinssenkung vornehmen.
Der Preis für eine Feinunze Gold steht und fällt neben den Ereignissen in Sachen Handelskonflikt hauptsächlich mit der neu eingeschlagenen Zinsrichtung, nämlich der gen Süden.