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Der Preis für eine Feinunze Gold litt zum Wochenbeginn unter leichtem Abgabedruck.
Der Preis für eine Feinunze Gold litt zum Wochenbeginn unter leichtem Abgabedruck.
Seit dem Jahrestief 2018 ging es um 186,50 US-Dollar aufwärts. Die zu Wochenbeginn wieder zu registrierende US-Dollar-Stärke drückte auf den Goldpreis.
Trotz allen Unkenrufen, dass der Goldpreis mit steigenden US-Leitzinsen in die Knie gehen werde, konnte sich dieser mehr als nur behaupten.
Der Preis für eine Feinunze Gold konnte sich oberhalb des letzten Verlaufshochs vom 31. Januar 2019 von 1.326,33 US-Dollar impulsiv absetzen.
Die US-Notenbank fühlt sich mehr und mehr bekräftigt in Sachen Zinserhöhungen nicht nur auf die Bremse zu treten, sondern sogar eine Pause einzulegen.
Gemäß des World Gold Council geht man auch für 2019 von hauptsächlich den drei treibenden Kräften beim Goldpreis aus.
In den letzten 24 Stunden häuften sich die Meldungen in Bezug auf die starken Goldankäufe der Zentralbanken.
Der Preis für eine Feinunze Gold schraubt sich Tag für Tag in die Richtung des letzten übergeordneten Zwischenhochs von Anfang Januar 2018 bei rund 1.366 US-Dollar.
Seit nun mehreren Jahren bewegt sich der Goldpreis in einer Spanne von knapp 300 US-Dollar je Feinunze.
Der Preis für eine Feinunze Gold fiel zum Wochenbeginn nur leicht zurück. Die weitere Entwicklung des Goldpreises könnte am Donnerstag vom Ausgang der EZB-Pressekonferenz abhängen.