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Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im März-Kontrakt konnte in den letzten Handelstagen sichtlich zulegen.

Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im März-Kontrakt an der ICE fiel auch in den letzten Handelstagen des Jahres 2018 nach kurzfristigen Erholungstendenzen zurück.

Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Februar-Kontrakt an der ICE fiel am Donnerstag parallel zu den verstärkten Abgaben an den globalen Aktienmärkten nach der Erholung vom Mittwoch wieder zurück.

Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Februar-Kontrakt an der ICE fiel zum Wochenbeginn parallel zu den Abverkäufen an den Aktienmärkten.

Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Februar-Kontrakt an der ICE konnte sich am Mittwoch nur kurzfristig weiter aufwärts bewegen.

Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Februar-Kontrakt an der ICE fiel am Donnerstag parallel zu den enormen Abverkäufen an den Aktienmärkten stark zurück.

Der nun mit den höchsten Handelsvolumen an der ICE gehandelte Brent-Kontrakt Februar 2019 weist auf Tagesbasis gemäß des RSI-Indikators seit Anfang November auf eine technisch überverkaufte charttechnische Situation hin.

Der Preisverfall des schwarzen Goldes nimmt offenbar kein Ende. Vom Jahreshoch fiel der Ölpreis nun beinahe um 28 US-Dollar je Fass und markierte am Freitag mit einem Kurs von 58,41 US-Dollar ein neues Jahrestief.

Nach dem zuletzt starken Kursrutsch beim Rohölkontrakt der Nordseesorte Brent im Januar-Kontrakt wirkte die Erholungsbewegung am Mittwoch willkommen.

Nach dem starken Kurseinbruch des Rohölkontrakts der Nordseesorte Brent im Januar-Kontrakt notierte dieser noch am 13. November 2018 mit dem Tief von 64,61 US-Dollar an der ICE gleichzeitig auch gemäß des RSI-Indikators auf täglicher Basis mit 9,4 Punkten im tiefroten, extrem überverkauften Bereich.