Dow Jones: Die „26000-er“ ist erreicht!
Dreht der Markt nach Süden ein, bleibt das bullische Szenario solange erhalten, bis die 24.240 nicht nachhaltig unterschritten wird, oder sich entsprechende Short-Signale aufbauen.
Dreht der Markt nach Süden ein, bleibt das bullische Szenario solange erhalten, bis die 24.240 nicht nachhaltig unterschritten wird, oder sich entsprechende Short-Signale aufbauen.
Dow Jones nach der Markttechnik: Damit das bullische Szenario erhalten bleibt, sollten die Preise ohne große Zwischenpause die 26.000 überschreiten sich darüber halten.
Dow Jones nach Markttechnik: Klettern die Preise wieder unter die besagte Marke und halten sich hierbei über der 24.880 bleibt das bullische Szenario dennoch in Kraft.
Dow Jones: Bleiben die Käufer auch weiterhin dominant, sind Anstiege in Richtung der ehemaligen großen Hochs denkbar. Chartanalyse nach Markttechnik.
Damit das zunehmend bullische Szenario erhalten bleibt, ist es von großer Wichtigkeit, dass weitere Kursanstiege möglichst mit hohem Volumen und sichtbarer Geschwindigkeit unterlegt über die 25.000 steigen und sich darüber auch halten. Trifft dies zu, ist ein weiterer druckvoller Anstieg nach Norden denkbar.
Der derzeitige Aufwärtstrend ist intakt und befindet sich in einer ausgedehnten Bewegungsphase, die jedoch den Abwärtstrend, meines Erachtens, noch nicht abgelöst hat (siehe kobaltblauer diagonaler Linienverlauf).
Ob dies ein Trendwechsel oder nur ein Korrektur darstellt lässt sich nicht eindeutig sagen, womit eine konträre Trendlage vorliegt, die gerne für Überraschungen sorgen kann.
Bleibt der Markt im Aufwärtsmodus sind Kursausdehnungen bis zur 24.000er-Marke oder sogar höher denkbar. Allerdings sollte es nicht überraschen, falls immer wieder Abverkäufe die Kurse nach unten drücken.
Dieser Abwärtstrend befindet sich derzeit in einer weit fortgeschrittenen Bewegungsphase und hat zum Wochenschluss bei 22.370 ein temporäres Tief im Markt hinterlassen.
Dow Jones: Die Abwärtstrenddefinition liegt zwar vor, doch fehlt die Nachhaltigkeit. Hierzu sollten die Preise möglichst unter der 24.000er-Marke