DAX Analyse: Rücksetzer mit Potential bis an die 12.200 drohen
Der DAX ging am Montagmorgen bei 13.051 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Der DAX ging am Montagmorgen bei 13.051 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Der britische Premier Johnson versucht das bereits beschlossene Brexit-Gesetz im Eilverfahren noch einmal zu ändern, um die EU unter Druck zu setzen, schnell ein Freihandelsabkommen abzuschließen.
Tiefrot begann die aktuelle Handelswoche unter anderem auch im Edelmetallsektor, Gold verlor am gestrigen Montag in der Spitze gut 73 Dollar (oder 3,7 Prozent), gemessen am Tageshoch.
Der DAX ging am Montagmorgen bei 13.281 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Der britische Premier Johnson versucht das bereits beschlossene Brexit-Gesetz im Eilverfahren noch einmal zu ändern, um die EU unter Druck zu setzen, schnell ein Freihandelsabkommen abzuschließen.
Mit einem deutlichen Aufwärtsschub startete Gold am gestrigen Montag in die aktuelle Handelswoche, maßgeblich angetrieben durch die abermalige Abschwächung des US-Dollars.
Der DAX ging am Montagmorgen bei 12.930 Punkten in den vorbörslichen Handel.
In dieser Woche wird zur letzten Verhandlungsrunde mit den Briten eingeladen. EU-Unterhändler kommen in London zusammen, um über die Ausstiegsbedingungen zu verhandeln, also über die Rahmenbedingungen, die ab 2021 den Handel der EU mit den Briten regeln soll.
Gewohnt euphorisch zeigte sich der US-amerikanische Präsident anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Non Farm Payrolls, den meistbeachteten US-Arbeitsmarktdaten, am vergangenen Freitag: „10,6 million jobs created in just 4 month, a record!!!" (ja, mit drei Ausrufezeichen) meldete sein Twitter-Account zeitnah, die Vermutung liegt nahe, dass dies auch als persönlicher Erfolg verstanden werden sollte.
Der DAX ging am Montagmorgen bei 13.104 Punkten in den vorbörslichen Handel.