EURUSD Analyse: Hilfsprogramme helfen EUR durch die Corona-Krise
er EUR hat in den letzten Handelswochen von der deutlichen Schwäche der US-Wirtschaft profitiert.
er EUR hat in den letzten Handelswochen von der deutlichen Schwäche der US-Wirtschaft profitiert.
Die Rede von US-Zentralbankchef Jerome Powell im Rahmen des diesjährigen Jackson-Hole-Symposiums am vergangenen Donnerstag konnte durchaus für ungläubiges Stirnrunzeln sorgen.
Der DAX ging am Montagmorgen bei 12.836 Punkten in den vorbörslichen Handel.
Einige US-Wirtschaftsdaten haben sich robust gezeigt. So sind die Verkäufe von neuen Häusern im Juli um 13,9 Prozent gestiegen - der stärkste Anstieg seit 14 Jahren.
Die frischen Allzeithochs der US-Aktienindizes S&P500 und Nasdaq sowie die weiterhin fulminanten Kursentwicklungen einiger Einzelaktien (siehe Tesla und Apple) streuen den Goldbullen derzeit durchaus die ein oder andere Prise Salz in die Suppe.
Der DAXging am Montagmorgen bei 12.885 Punkten in den vorbörslichen Handel. Der Index notierte damit 118 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 51 Punkte über dem Wochenschluss am Freitag der Vorwoche.
Der EURO zum USD bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1723 und damit gut 80 Pips unter dem Niveau fünf Handelstage zuvor.
Mit dem Hinweis auf die alte Weisheit von den nicht in den Himmel
Der DAX ging am Montagmorgen bei 12.767 Punkten in den vorbörslichen Handel. Der Index notierte damit 376 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 61 Punkte über dem Wochenschluss am Freitag der Vorwoche.
Der EUR zum USD bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1803 und damit gut 70 Pips über dem Niveau fünf Handelstage zuvor.