EURUSD Analyse: Großbritannien und EU einigen sich auf Eckpunkte
Dem EUR/USD liegen spannende Zeiten bevor. Die EU und Großbritannien haben sich auf erste Eckpunkte für einen Brexit-Deal geeinigt.
Dem EUR/USD liegen spannende Zeiten bevor. Die EU und Großbritannien haben sich auf erste Eckpunkte für einen Brexit-Deal geeinigt.
Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.364 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 204 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 8 Punkte unter dem Wochenschluss der Vorwoche.
Der größte Spannungspunkt für den EUR/USD liegt in den vergangenen Tagen und Wochen insbesondere auf Großbritannien und Italien. Während Großbritannien über die Zustimmung zum ersten Brexit-Fahrplan streitet, brüskiert die rechtspopulistische Regierung die Europäische Union mit Ihrem Haushaltsentwurf, der alle europäischen Vorgaben ignoriert und die italienische Wirtschaft & EUR-Stabilität kollabieren lassen könnte.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.568 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 35 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche, aber 27 Punkt unter dem Wochenschluss der Vorwoche. Der DAX formatierte bereits am Montagmorgen sein Wochenhoch.
Der Fokus in dieser Woche liegt für den EUR und die EU-Wirtschaft auf den Brexit-Verhandlungen. Die Chef-Unterhändler der EU und Großbritanniens haben sich auf Eckpunkte geeinigt, die nun vom britischen Parlament bestätigt werden müssen.
Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.533 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 337 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche aber 24 Punkt unter dem Wochenschluss der Vorwoche.
Der EUR zum USD ist in den letzten Handelstagen übergeordnet seitwärts gelaufen. Die Mid Term Wahlen in den USA haben Investoren zunächst in Wartestellung versetzt.
Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.196 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 409 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 1 Punkt unter dem Wochenschluss der Vorwoche.
Wie erwartet hat die EZB in der letzten Woche nicht an der aktuellen Geldpolitik verändert. Dies war auch so erwartet worden. Eine Zinserhöhung wird es wahrscheinlich erst in der zweiten Jahreshälfte geben, trotz der ansteigenden Inflation in Europa.
Wie erwartet hat die EZB in der letzten Woche nicht an der aktuellen Geldpolitik verändert. Dies war auch so erwartet worden. Eine Zinserhöhung wird es wahrscheinlich erst in der zweiten Jahreshälfte geben, trotz der ansteigenden Inflation in Europa.