S&P zwischen den Stühlen!
Der sog. Weltleitindex S&P 500 kam auch in der vergangenen Handelswoche nicht richtig vom Fleck und ging mit roten Vorzeichen aus der Handelswoche.
Der sog. Weltleitindex S&P 500 kam auch in der vergangenen Handelswoche nicht richtig vom Fleck und ging mit roten Vorzeichen aus der Handelswoche.
In der vergangenen Handelswoche konnte der DAX kurzfristig ein neues Jahreshoch bei 10.830 Punkten erreichen.
Nachdem der Barrelpreis für WTI kurzzeitig über 52,- USD ansteigen konnte, setzten im bisherigen Wochenverlauf wieder fallende Notierungen ein. Ein nachhaltiger übergeordneter Ausbruch über die Nackenlinie konnte so nicht etabliert werden.
Das Währungspaar USD/JPY setzte auch in der vergangenen Handelswoche seine aufsteigende Tendenz fort.
Der Greenback gewinnt weiterhin an Stärke weshalb auch das Währungspaar EUR/USD verstärkt unter Druck steht.
Der deutsche Leitindex verzeichnete in der vergangenen Handelswoche ein Plus von 0,9 Prozent und arbeitete sich damit wieder an sein Jahreshoch bei 10.805 Punkten heran.
Nachdem Gold und Silber im Zuge der Tapering-Gerüchte verstärkt unter Druck kamen, zeichnete sich bereits in der Vorwoche eine Stabilisierung ab. Diese Stabilisierung setzte sich auch in dieser Handelswoche fort.
Die Aufwärtsbewegung der Rohölsorte West Texas Intermediate setzte sich auch in den vergangenen Handelstagen fort. Positiv unterstützt wurde die Aufwärtsbewegung durch positive Nachrichten zu den US-Rohöllagerbeständen.
Auch das Währungspaar USD/JPY profitierte von der Stärke des USD in den letzten Tagen und der steigenden Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung in den USA im Dezember.
Durch die massiven Kursverluste in der letzten Handelswoche und der anhaltenden Stärke des Greenback hat das Währungspaar EUR/USD ein erstes starkes Verkaufssignal generiert und steht nun vor einem weiteren wichtigen Unterstützungsbereich.