Marktüberblick – Nur der FTSE deutet eine Jahresendrally an!
Die häufig beschriebene Jahresendrally lässt sowohl bei den amerikanischen Indizes als auch beim DAX derzeit auf sich warten.
Die häufig beschriebene Jahresendrally lässt sowohl bei den amerikanischen Indizes als auch beim DAX derzeit auf sich warten.
Der Barrelpreis für West Texas Intermediate konnte im Zuge positiver Daten zu den US-Rohöllagerbeständen die Unterstützung bei 43,32 USD erneut verteidigen und einen Doppelboden ausbilden.
Das West Texas Intermediate bewegt sich weiterhin ohne eine nachhaltige Handelsrichtung. Wie auch die Aktienindizes kam WTI am vergangenen Freitag verstärkt unter Druck und verpasste dadurch die Etablierung einer Aufwärtsbewegung.
Die EZB bleibt beim Status Quo und lässt den Leitzins bzw. das Anleihekaufprogramm unverändert.
Der japanische Yen scheint an der psychologisch wichtigen 100,- Yen- Marke die Grenze der Aufwertung gefunden zu haben.
Gold erlebt in 2016 weiterhin eine Comeback-Story. Diese Story bekommt aber aufgrund von Spekulationen über eine Zinserhöhung des FED noch in 2016 kleine Kratzer.
Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich bereits seit 2015 in einem steilen Abwärtstrend.
Nachdem Silber den Widerstand bei 18,- USD bullish aushebeln konnte, legte das Edelmetall eine beeindruckende Rally auf bis zu 20,75 USD hin.
Mit den Kursgewinnen der letzten Handelswoche konnte Gold einen Ausbruch über den Widerstandsbereich bei 1.305,- USD nachhaltig bestätigen. Für die kommende Woche steht die Börsenampel auf grün.
Unter der Woche erfolgte endlich eine Einigung mit den US-Behörden über künftige Entschädigungszahlungen im Diesel-Skandal. Insgesamt hat Volkswagen 16,4 Mrd. für die Folgen des Diesel-Skandals zurückgestellt.