flatex Morning-news Öl (Brent)
Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Juli-Kontrakt an der ICE konnte zum Wochenbeginn an die deutliche Erholung anknüpfen.
Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Juli-Kontrakt an der ICE konnte zum Wochenbeginn an die deutliche Erholung anknüpfen.
Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) an der US-Terminbörse NYMEX kratzte am Freitag beinahe an der 30,00-US-Dollar-Marke – das Tageshoch im hier analysierten Juli-Kontrakt lag bei 29.78 US-Dollar.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) konnte sich an der US-Terminbörse NYMEX rund um die wöchentlichen EIA-Lagerbestandsdaten anfänglich stabilisieren.
Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Juli-Kontrakt konnte die jüngste Aufwärtsbewegung zum Wochenbeginn an der Terminbörse ICE nicht aufrechterhalten.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) hatte sich in den letzten beiden Wochen an der US-Terminbörse NYMEX mehr als verdoppelt.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI im Juni-Kontrakt fiel an der US-Terminbörse NYMEX zum Abend hin deutlicher zurück.
Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im Juli-Kontrakt an der Terminbörse ICE konnte sich am Dienstag sehr stark erholen.
Einem Bericht des Wirtschaftsdatenanbieters treten die beiden US-Ölmultis Chevron und Exxon Mobil kräftiger auf die Förderbremse.
Tags zuvor berichteten wir an dieser Stelle noch von möglichen Erholungsbewegungen beim Rohölkontrakt WTI und am Mittwoch peitschte der Juni-Kontrakt bereits deutlich über 30 Prozent nordwärts.
Blickt man auf die Achterbahnfahrt am Rohölmarkt, so befällt einem schon recht schnell der Schwindel.