Admiral Markets senkt den Spread
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets verbessert die Handelskonditionen erneut und senkt den Spread für viele Index-CFDs um bis zu 20 Prozent.
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets verbessert die Handelskonditionen erneut und senkt den Spread für viele Index-CFDs um bis zu 20 Prozent.
Nachdem der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets in diesem Jahr bereits einige Neuerungen umgesetzt hat, legt er nun erneut nach und führt ab sofort den Handel mit Minilots für viele CFDs ein.
Gold erlebt in 2016 weiterhin eine Comeback-Story. Diese Story bekommt aber aufgrund von Spekulationen über eine Zinserhöhung des FED noch in 2016 kleine Kratzer.
Die Trader-Ausbildung von Admiral Markets im gesamten September
Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich bereits seit 2015 in einem steilen Abwärtstrend.
Nachdem Silber den Widerstand bei 18,- USD bullish aushebeln konnte, legte das Edelmetall eine beeindruckende Rally auf bis zu 20,75 USD hin.
Mit den Kursgewinnen der letzten Handelswoche konnte Gold einen Ausbruch über den Widerstandsbereich bei 1.305,- USD nachhaltig bestätigen. Für die kommende Woche steht die Börsenampel auf grün.
g sucht man bisher vergebens in der beliebten Handelssoftware MetaTrader 4 (MT4). Bereits seit einigen Jahren stellt der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets seinen Kunden eine deutlich erweiterte Version der Plattform zur Verfügung.
Unter der Woche erfolgte endlich eine Einigung mit den US-Behörden über künftige Entschädigungszahlungen im Diesel-Skandal. Insgesamt hat Volkswagen 16,4 Mrd. für die Folgen des Diesel-Skandals zurückgestellt.
Auch Silber verzeichnete zum Schluss der vergangenen Handelswoche einen enormen Zugewinn und konnte um gute 3 Prozent zulegen. In der Spitze ging es nach dem für den Markt überraschenden Brexit-Votum auf 18,30 USD.