Gold Analyse: Ausbruch aus langwieriger Seitwärtszone gibt den Bullen neues Futter
Ausgesprochen munter startete Gold in die neue Handelswoche und nahm dabei den Schwung vom vergangenen Freitag ansatzlos mit.
Ausgesprochen munter startete Gold in die neue Handelswoche und nahm dabei den Schwung vom vergangenen Freitag ansatzlos mit.
Seit mittlerweile gut vier Wochen bewegt sich Gold in einem breiten Band von etwa 70 US-Dollar seitwärts.
Die Meldungen über die wohl umfangreichsten monetären Stimulationsmaßnehmen der Wirtschaftsgeschichte erreichten die Märkte gestern (Montag, 23.03.2020) gegen 13:00 Uhr, mit unmittelbaren, heftigen Reaktionen auf der Währungs-, Aktien- und Edelmetallseite.
Auf der 15. World of Trading am 15. und 16. November 2019 in Frankfurt am Main präsentierte sich der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets als Silber-Sponsor von Deutschlands großer Trading-Messe mit zahlreichen Vorträgen auf der Hauptbühne und am Stand. Im direkten Kontakt mit den Tradern bewies der Finanzdienstleister erneut seine hohe Kundenorientierung und konnte die Qualität seines Angebots direkt live vor Ort demonstrieren.
Knapp 35 US-Dollar liegen zwischen Tief und Hoch der vergangenen Woche, ein Zeichen für weiterhin reges Interesse am Goldmarkt. Umsatzrückgänge von beinahe 40 Prozent zur indischen Hochzeitssaison und etwa zehn Prozent in China schickten Gold zunächst gen Süden.
Die Rohölsorte West Texas Intermediate (WTI) arbeitete in der vergangenen Handelswoche fast punktgenau die übergeordnete Unterstützung bei 44,25 USD je Barrel ab und ließ im Anschluss eine technische Gegenbewegung folgen, welche bis zum gestrigen Handelst
Der deutsche Leitindex verfehlte in der vergangenen Handelswoche die 13.000 Punkte Marke nur knapp und markierte bei 12.955 Punkten ein neues Allzeithoch.
Auch in der vergangenen Handelswoche setzte sich die Abwärtsbewegung bei der amerikanischen Rohölsorte WTI fort. Damit rückt derzeit auch die psychologische Marke bei 40,- USD wieder auf die Agenda.
In der vergangenen Handelswoche wurden für die Rohölsorte West Texas Intermediate zwei Szenarien für die künftigen Handelswochen besprochen.
Die Entwicklung der Rohölpreise wird dauerhaft von Spekulation über die künftige Strategie der Opec bestimmt. Dabei notiert WTI seit Jahresbeginn in einer Spanne zwischen 45,- USD und 55,- USD je Barrel.