12.000 Punkte Marke nur ein kurzer Spaß?
Dem deutschen Leitindex gelang es am vergangenen Mittwoch kurzzeitig die 12.000 Punkte Marke erstmals seit April 2015 wieder zurückzuerobern und stand damit kurz vor einem Zweijahreshoch.
Dem deutschen Leitindex gelang es am vergangenen Mittwoch kurzzeitig die 12.000 Punkte Marke erstmals seit April 2015 wieder zurückzuerobern und stand damit kurz vor einem Zweijahreshoch.
Die Rohölnotierungen hielten sich auch in der letzten Handelswoche auf ihren Kursniveaus und verzeichneten keine nennenswerten Abgaben.
Der deutsche Leitindex kommt trotz steigender US-Indizes und Partylaune an der Wallstreet nicht aus dem Knick und verharrt weiterhin deutlich unter seinem bisherigen Allzeithoch.
Der deutsche Leitindex kam zu Beginn der vergangenen Handelswoche erneut unter Druck, konnte sich allerdings dank starker US-Börsen noch in die Gewinnzone auf Wochenbasis retten.
Die Rohölnotierungen kamen in der laufenden Handelswoche wieder stärker unter Druck und nahmen dabei wichtige Unterstützungsbereiche auf der Unterseite ins Visier. Der Grund hierfür ist in den letzten Wochen bereits mehrfach thematisiert worden.
Der deutsche Leitindex hat in der vergangenen Handelswoche seinen Aufwärtstrend nicht fortsetzen können und fiel unter 11.700 Punkte zurück.
Hinter Rohstoffanlegern liegt eine berichts- und bewegungsarme Handelswoche. Weder marktbewegende Nachrichten noch mittelfristige technische Handelssignale standen auf der Agenda.
Der deutsche Leitindex zeigte sich in der vergangenen Handelswoche beflügelt und durchbrach die andauernde Seitwärtsrange auf der Oberseite.
Die Notierungen für die amerikanische Rohölsorte West Texas Intermediate treten weiterhin auf der Stelle und hängen zwischen 51,40 USD und 55,70 USD.
Der deutsche Leitindex kam auch in der vergangenen Handelswoche nicht so richtig vom Fleck. Dabei stand mit der Sitzung der europäischen Zentralbank und der anschließenden Pressekonferenz ein wichtiger Termin für die Anleger auf dem Programm.