DAX, DOW und Co: Worauf der Jahreswechsel schließen lässt…
Zwischen den Feiertagen waren die Handelsvolumen wie erwartet relativ gering, sodass Anleger im Urlaub keine ernstzunehmenden Bewegungen verpasst haben.
Zwischen den Feiertagen waren die Handelsvolumen wie erwartet relativ gering, sodass Anleger im Urlaub keine ernstzunehmenden Bewegungen verpasst haben.
Der Markt versucht nach wie vor die zuletzt umgesetzten Förderkürzungen richtig einzuordnen und hat dabei noch kein einheitliches Bild finden können.
Auch in der vergangenen Handelswoche hielt sich der S&P 500 auf konstant hohem Niveau. Dem „Doji“ in der Vorwoche folgte keine aufkommende Abwärtsdynamik, sodass Anleger weiterhin von Gewinnmitnahmen absehen.
Nach dem starken technischen Kaufsignal trat die amerikanische Rohölsorte West Texas Intermediate zunächst wieder den Rückzug an und fiel auf 51,- USD zurück.
Der S&P 500 legte in der vergangenen Handelswoche eine erste Verschnaufpause nach der fulminanten Trump-Rally hin.
Der deutsche Leitindex bleibt weiterhin im Rallymodus und hat nun die ersten technischen Hürden ins Visier genommen. Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der DAX bis in den Januar hinein seine Jahresendrally fortsetzen kann.
In der laufenden Handelswoche gelang den Erdölpreisen endlich das lang ersehnte übergeordnete Kaufsignal.
Nachdem die OPEC endlich Taten hat folgen lassen und sich auf gemeinschaftliche Förderkürzungen verständigen konnte, haben die Notierungen bei WTI deutlich zulegen können.
Die Opec-Länder konnten sich im Rahmen der gestern in Wien stattfindenden Sitzung endlich auf eine Produktionskürzung einigen.
„Die Hausse nährt die Hausse“ - ein Börsensprichwort, dass durchaus die derzeitige Rallybewegung bei den US-Indizes S&P 500 und DOW Jones erklären könnte.