Kurzfristig muss es an der Börse noch keine Beachtung finden, bis zum Jahresende sehen wir dies jedoch als deutliche Belastung an: Europa und die USA haben mit den gleichen Problemen zu kämpfen: Energieknappheit und Lieferengpässe. Beides sind toxische Zutaten, um zunächst die Preise weiter ansteigen, gleichzeitig aber das Wirtschaftswachstum schrumpfen zu lassen.
Die Volatilität an den Märkten hat in den letzten Wochen wieder zugenommen und historisch gesehen ist der Oktober ein schwieriger Börsenmonat. Wir schätzen die Wahrscheinlichkeit der bärischen Grundstimmung im DAX höher ein.
Der DAX muss es zunächst über die SMA20 im 4h Chart schaffen, um Perspektiven auf der Oberseite zu haben. Versagen die Bullen hier aber, so könnte es wieder an und unter die 15.000 Punkte gehen.
Die erste Handelswoche mit 40 anstatt 30 Mitgliedern hat dem DAX schonmal sehr viel Bewegung (Volatilität) beschert. Nach einem klassischen Rebound sieht es für die neue Handelswoche eher bearish aus.
Willkommen DAX40, ab dem 20. September gibt es 10 neue Mitglieder in der DAX-Familie. Zur Begrüßung stehen die Bären bereit, es sieht alles andere als steigend aus!
Die Stimmung hat sich abgekühlt und aktuell sieht es bärisch aus. Solange der DAX unter der SMA20 im 4h-Chart notiert, solange könnten sich die Abgaben weiter fortsetzen.
Letzte Woche konnte der DAX wieder ein Wochenhoch über der 16.000er Markt erklimmen, hielt sich aber nicht dort. Die Tendenz bleibt weiter freundlich, es fehlt aber schon seit vielen Wochen und Monaten Dynamik.
Die Wochenperformance der zurückliegenden Woche lautet: Stillstand. Am Freitag gab es zum Handelsschluss ein Mini-Plus: damit bleibt das Chartbild leicht bullish.
Der DAX-Index hat in der letzten Woche die Gewinne der Vorwoche praktisch wieder abgegeben. Das bullische Gesamtbild bleibt aber noch aufrecht.
Der Move nach Norden wurde letzte Woche fortgesetzt. Die 16.00er Marke wurde genommen und somit ein neues Allzeithoch. Wenn der Index sich nun über 16.000 etabliert, sieht es gut aus!
