Gold liefert bullishes Signal!
Die Edelmetalle blieben auch vor den Osterfeiertagen gefragt und verzeichneten deutliche Kursgewinne. Gold gelang dabei mit dem Bruch der übergeordneten Abwärtstrendlinie ein bullishes und übergeordnetes Kaufsignal.
Die Edelmetalle blieben auch vor den Osterfeiertagen gefragt und verzeichneten deutliche Kursgewinne. Gold gelang dabei mit dem Bruch der übergeordneten Abwärtstrendlinie ein bullishes und übergeordnetes Kaufsignal.
WTI präsentierte sich vor den Feiertagen deutlich erholt und legte bis auf 53,80 USD zu. Damit wurde auch der übergeordnete Widerstandsbereich zwischen 54,55 USD und 55,10 USD wieder in den Fokus der Anleger gerückt.
Der US-Dollar notiert seit Monatsbeginn nahezu unverändert und befindet sich gegenüber dem Euro in einer Bandbreite zwischen 1,0690 USD und 1,0570 USD. Auch zwischenzeitliche Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump über einen zu starken US-Dollar sorgt
Der deutsche Leitindex startete Anfang April einen Angriff auf das bisherige Allzeithoch vom 13.04.2015 bei rund 12.400 Punkten, verpasste dieses allerdings knapp und fiel im weiteren Monatsverlauf wieder in Richtung 12.000 Punkte Marke zurück.
Der Ölpreis konnte sich nach seinem Korrekturtief bei 47,10 USD wieder deutlich erholen und den übergeordneten Widerstandsbereich zwischen 54,50 USD und 55,25 USD wieder auf die Agenda nehmen.
Beim Währungspaar EUR/USD standen in der vergangenen Handelswoche neben einigen Reden von FED-Mitgliedern insbesondere die US-Arbeitsmarktdaten im Vordergrund.
Nachdem der März den schwachen Februar wieder ausgeglichen hat und das Währungspaar fast einen bullishen Ausbruch aus der übergeordneten Konsolidierungsformation vollzogen hat, spielt nun die seit Jahresbeginn bestehende Aufwärtstrendlinie wieder eine wic
Der deutsche Leitindex konnte zum Ende der vergangenen Handelswoche nochmals deutlich zulegen und markierte sein Wochenhoch bei 12.350 Punkten. Mit 12.322 Punkten ging der DAX dabei in der Nähe seines Wochenhochs aus dem Handel ins Wochenende.
Die Erdölpreise werden weiter von der fundamentalen Lage und Nachrichten von der OPEC bestimmt. Eine Situation, auf die sich Anleger bereits seit Wochen und Monaten einstellen konnten.
Die US-Indizes kamen am vergangenen Dienstag seit langem wieder deutlicher unter Druck und verbuchten dabei den größten Tagesverlust seit dem 09. September 2016.