Zinserhöhung für den Markt nicht relevant?
Das Währungspaar EUR/USD konnte kurz vor dem Wochenende einen wichtigen Unterstützungsbereich verteidigen und zog nach vorangegangenen Verlusten wieder deutlich an.
Das Währungspaar EUR/USD konnte kurz vor dem Wochenende einen wichtigen Unterstützungsbereich verteidigen und zog nach vorangegangenen Verlusten wieder deutlich an.
In der vergangenen Handelswoche gelang dem DAX erneut ein Anstieg über die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten.
Trotz zunehmender Wahrscheinlichkeit einer Zinsanhebung des FED bei der kommenden Sitzung im März bleiben Gold und Silber weiterhin gefragt. Damit bleiben auch die intakten Aufwärtsbewegungen bestehen.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch sprach US-Präsident Donald Trump erstmals vor dem US-Kongress. Anleger erhofften sich dabei insbesondere detaillierte Aussagen zu der geplanten Steuerreform oder den im Raum stehenden Importzöllen.
Mit Spannung erwarten die Finanzmärkte die Rede des neuen US-Präsidenten Donald Trump vor dem US-Kongress am heutigen Dienstag. Auch amerikanische Wirtschaftsdaten stehen am heutigen Handelstag im Fokus der Anleger.
Dem deutschen Leitindex gelang es am vergangenen Mittwoch kurzzeitig die 12.000 Punkte Marke erstmals seit April 2015 wieder zurückzuerobern und stand damit kurz vor einem Zweijahreshoch.
Die Rohölnotierungen hielten sich auch in der letzten Handelswoche auf ihren Kursniveaus und verzeichneten keine nennenswerten Abgaben.
Am gestrigen Handelstag stiegen nach dem „Presidents Day“ dann auch die amerikanischen Börsen in die Handelswoche ein und zogen die US-Indizes auf neue Rekordhochs. Auch der deutsche Leitindex bekam einen kräftigen Schub und nahm die 12.000 Punkte Marke i
Das Währungspaar EUR/USD stabilisierte sich zum gestrigen Wochenauftakt auch aufgrund fehlender Impulse. Auch hier wirkte sich der amerikanische President-Day aus, da an den amerikanischen Börsen der Handel gestern noch pausierte.
Der deutsche Leitindex kommt trotz steigender US-Indizes und Partylaune an der Wallstreet nicht aus dem Knick und verharrt weiterhin deutlich unter seinem bisherigen Allzeithoch.