WTI: Keiner wagt sich aus der Deckung!
Die Notierungen für die amerikanische Rohölsorte West Texas Intermediate treten weiterhin auf der Stelle und hängen zwischen 51,40 USD und 55,70 USD.
Die Notierungen für die amerikanische Rohölsorte West Texas Intermediate treten weiterhin auf der Stelle und hängen zwischen 51,40 USD und 55,70 USD.
Der amerikanische Export wird unter einem starken US-Dollar spürbar leiden. Dies hat auch der neue US-Präsident Donald Trump festgestellt und sich negativ über die Entwicklung des Greenback geäußert.
Der deutsche Leitindex kam auch in der vergangenen Handelswoche nicht so richtig vom Fleck. Dabei stand mit der Sitzung der europäischen Zentralbank und der anschließenden Pressekonferenz ein wichtiger Termin für die Anleger auf dem Programm.
Gold und Silber befinden sich nach ihren Tiefs aus Dezember 2016 nach wie vor in einer intakten Erholungsrally.
WTI und Brent bleiben weiterhin einen nachhaltigen bullishen Ausbruch schuldig. Zwar notierten die beiden Rohölsorten temporär über wichtigen Widerstandsbereichen, konnte diese allerdings nicht nachhaltig überwinden.
Der US-Dollar setzte als sogenannte Weltleitwährung seine Korrektur auch in der vergangenen Handelswoche fort. Dies zeigt sich sowohl im US-Dollar Index als auch in einzelnen Währungspaaren mit US-Dollar Beteiligung.
Das Währungspaar EUR/USD befindet sich nach wie vor in einer Konsolidierungsphase. Dabei gab es seit der Pressekonferenz von Donald Trump keine nennenswerten Impulse für den US-Dollar oder die europäische Gemeinschaftswährung.
Die beiden amerikanischen Aktienindizes S&P 500 und DOW Jones blieben den Anlegern in der vergangenen Handelswoche nennenswerte Kursbewegungen schuldig. Auch die Pressekonferenz des designierten US-Präsidenten Donald Trump brachte keine ernstzunehmenden I
Der deutsche Leitindex zeigte sich in der vergangenen Handelswoche uneinheitlich und lässt eine klare Handelsrichtung vermissen. Dabei gab es bullishe wie bearishe Signale, welche sich allerdings nicht nachhaltig durchsetzen konnten.
Die Edelmetalle um Gold und Silber setzten auch in der abgelaufenen Handelswoche ihre Aufwärtsbewegung fort und notieren aktuell auf neuen Zwischenhochs.