flatex Morning-news EUR/USD
Die hier in den letzten Tagen beschriebene Flaggenbildung setzte sich auch am Mittwoch fort.
Die hier in den letzten Tagen beschriebene Flaggenbildung setzte sich auch am Mittwoch fort.
Die hier an dieser Stelle am Vortag angesprochene Flaggenbildung setzte sich auch am letzten Handelstag des Quartals und zum Ende des ersten Halbjahrs fort.
Ungeachtet einer besseren Wirtschaftsstimmung in der Eurozone könnten die nächsten Handelstage einmal mehr von der Corona-Pandemie überlagert werden und den Greenback aufgrund seines Status eines sicheren Hafens wieder leicht erstarken lassen.
Die neue Börsenwoche bringt aufgrund des Unabhängigkeitstages in den USA schon am Donnerstag die US-Arbeitsmarktdaten auf die Agenda der Händler.
Die europäische Gemeinschaftswährung kam im Zuge neu aufgekommener massiver Verkäufe an den Aktienmärkten zunächst unter Druck.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich trotz der recht starken Abwärtsbewegung an den Aktienmärkten am Mittwoch und der dramatischen IWF-Prognose noch recht gut behaupten.
Der EUR hat in den letzten Tagen von "guten" Konjunkturdaten profitiert. Die Daten haben die Hoffnung der Anleger gestützt, dass sich die Konjunktur in Deutschland und in Europa jetzt stabilisieren und im 2. Halbjahr dann erholen könnte.
Die europäische Gemeinschaftswährung gab seit dem Wochenbeginn sichtlich Gas und verwies eine Reihe von Währungen auf die Plätze, so auch den US-Dollar.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zum Wochenbeginn von seinen Tiefs vom Freitag lösen und von schwächeren US-Daten, sowie eines besser als prognostiziertem Eurozone-Verbrauchervertrauens für den Juni profitieren.
Der US-Dollar-Index (DXY) ging mit 97,66 Punkten in das Wochenende und gewann leicht hinzu. Auch die US-Wirtschaftsdaten am Donnerstag und Freitag fielen leicht besser aus, als zuvor erwartet.