flatex Morning-news EUR/USD
Die jüngste Aufwärtsbewegung des Euro fand am Freitag rund um die überraschend gut ausgefallenen US-Arbeitsmarkdaten für den Mai ein abruptes Ende.
Die jüngste Aufwärtsbewegung des Euro fand am Freitag rund um die überraschend gut ausgefallenen US-Arbeitsmarkdaten für den Mai ein abruptes Ende.
Der EZB-Zinsentscheid und die EZB-Pressekonferenz beherrschten den Handel am Donnerstag.
Die europäische Gemeinschaftswährung könnte ausgerechnet am heutigen Donnerstag von der EZB etwas ausgebremst werden.
Nachdem die EU-Kommission bereits ein EU-Konjunkturpaket von 750 Mrd. EUR vorgeschlagen hat, das die Mitgliedsländer einstimmig zustimmen müssen, könnte die EZB in dieser Woche noch einmal nachlegen.
Mehrfach wiesen wir an dieser Stelle auf eine Schwäche des Greenback hin. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass es sich nicht um eine Eurostärke handelt.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro konnte in den letzten beiden Wochen knapp 3 Prozent gegenüber dem Greenback hinzugewinnen.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro schien am Donnerstag die „Siebenmeilenstiefel“ angezogen zu haben und marschierte geradewegs die 100 Pips an Handelsspane von rund 1,0990 bis zur Marke von 1,1090 durch.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro drückte es am Mittwoch fast auf Ansage nordwärts.
Aktuell überbieten sich die Bundesländer mit der Schnelligkeit von Lockerungen.
Aufgrund des US-Feiertages Memorial Day blieb der Handel an der Wall Street zum Wochenbeginn geschlossen und auch am Devisenmarkt zog sich das Währungspaar EUR/USD nur müde seitwärts.