flatex Morning-news EUR/USD
Am Devisenmarkt blickte man am Mittwoch nur auf ein Event, nämlich den Fed-Zinsentscheid um 20:00 Uhr und auf die Fed-Pressekonferenz ab 20:30 Uhr.
Am Devisenmarkt blickte man am Mittwoch nur auf ein Event, nämlich den Fed-Zinsentscheid um 20:00 Uhr und auf die Fed-Pressekonferenz ab 20:30 Uhr.
Die Schlagzeilen rund um den Corona-Virus und einer drohenden Pandemie scheinen zunehmend auch Einfluss zu nehmen auf die wirtschaftliche Weltlage und das Vertrauen der Anleger.
Trotz der recht starken Kurserholungen der führenden Aktienmärkte war am Devisenmarkt ein unverändertes Bild zu beobachten, nämlich Risikoaversion und damit ein über den gesamten Dienstag leicht festerer Greenback.
Auch am Devisenmarkt drückt der Corona-Virus aufs Gemüt. Der US-Dollar wurde bis dato aber trotz der recht hohen Abverkäufe an den US-Aktienmärkten als sicherer Hafen gesucht.
In der neuen Handelswoche blickt man am Devisenmarkt nach dem EZB-Leitzinsentscheid und er EZB-Pressekonferenz bereits auf das nächste Notenbankevent.
Das Währungspaar EUR/USD kam am EZB-Tag unter die Räder. Die „Eule“ Lagarde hatte während der EZB-Pressekonferenz nur sehr kurzfristig für eine Euro-Aufwertung gesorgt.
Die EZB ist am heutigen Tag am Drücker. Rein von der Zinsseite wären bis dato keine Änderungen in Sicht.
Nach der Beruhigung des Handelsstreits zwischen den China und den USA richtet sich der Fokus auf Europa. Sowohl die Vorgaben der neuen EZB-Führung, als auch der US-amerikanische Druck auf die EU wird die Richtung maßgeblich beeinflussen.
Das Währungspaar EUR/USD läuft gemächlich und somit auch ermüdend weiter seitwärts. Die Handelsspanne am Dienstag betrug nur 33 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD kommt auch in den ersten Wochen des neuen Jahres nicht wirklich von der Stelle.