flatex Morning-news EUR/USD
Der US-Dollar konnte zum Wochenschluss gegenüber dem Euro Boden gutmachen, doch diese Bewegung in den Greenback hinein könnte auch dem verlängerten Wochenende geschuldet sein.
Der US-Dollar konnte zum Wochenschluss gegenüber dem Euro Boden gutmachen, doch diese Bewegung in den Greenback hinein könnte auch dem verlängerten Wochenende geschuldet sein.
Nachdem der USA-China-Phase-1-Deal verabschiedet und unterzeichnet wurde, wurde nun auch das NAFTA-Nachfolgeabkommen „USMCA“ durch den US-Senat gebracht und zur Unterzeichnung an den US-Präsidenten freigegeben.
Das Währungspaar EUR/USD kratze am Mittwoch auf Tagesbasis an der 200er-EMA, die sich zum Zeitpunkt dieser Analyse bei 1,1159 befand.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Dienstag mit einer Handelsspanne von rund 45 Pips überwiegend träge seitwärts.
Von Zeit zu Zeit sollte man bei der Betrachtung des Währungspaares EUR/USD auch die übergeordnete Entwicklung des US-Dollar-Index (DXY) nicht außer Acht lassen.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro konnte am Freitag rund um die Datenausgabe der US-Arbeitsmarktdaten etwas profitieren.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Donnerstag überwiegend oberhalb der Marke von 1,11 halten. Am Morgen fiel die deutsche Handelsbilanz für den November etwas niedriger als erwartet aus – dies belastete den Euro zwischenzeitlich.
Zum Beginn des neuen Jahres soll an dieser Stelle ein Blick auf die US-Zinsprojektionen geworfen werden, die anhand des Fed-Watch-Tools der US-Terminbörse CME abzulesen sind.
In der Frage des Brexits und des Handelsstreits zwischen den China und den USA scheint mehr und mehr Ruhe und Klarheit eingekehrt zu sein.
Am Devisenmarkt konnte sich der US-Dollar am Dienstag nach positiv überraschenden US-Wirtschaftsdaten etwas Luft verschaffen.