flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD baute am Dienstag weiter Spannung auf, die sich in den nächsten Handelstagen entladen könnte.
Das Währungspaar EUR/USD baute am Dienstag weiter Spannung auf, die sich in den nächsten Handelstagen entladen könnte.
Das Währungspaar EUR/USD kam zum Wochenbeginn nochmals sichtlich unter Druck. Alle Kritiker der letzten EZB-Maßnahmen wurden am Montag am Vormittag nun nochmals eines Besseren belehrt.
In der neuen Börsenwoche steht am Dienstag um 10:00 Uhr der ifo-Geschäftsklimaindex für den September zur Veröffentlichung an und am selben Tag um 16:00 Uhr das US-Verbrauchervertrauen für den September von Conference Board. Von der Unternehmensseite liegen nur wenige Quartalsberichte vor, so zum Beispiel von Nike, Micron Technology, Accenture oder Blackberry. Als Aktie der Woche wird der US-Reifenhersteller Goodyear präsentiert.
Das Währungspaar EUR/USD hielt sich auch in der abgelaufenen Handelswoche oberhalb der Marke von 1,1000.
Die letzte ernstzunehmende Volatilität im Währungspaar EUR/USD konnte man am 12. September 2019 beim EZB-Zinsentscheid und der EZB-Pressekonferenz registrieren.
Die US-Notenbank hat den Zinskorridor um 25 Basispunkte auf 1,75 bis 2,00 Prozent abgesenkt. Im Zusammenhang mit dem geldpolitischen Statement und dem sogenannten „dot-plot“-Bereich kann ein Medianwert von rund 1,9 Prozent für das laufende Jahr 2019 ausgemacht werden.
Es wird immer wahrscheinlicher, dass die Briten Ende Oktober ohne Vertrag aus der EU aussteigen. Den handelnden Personen schwebt vor, dass sich Großbritannien wieder zu einer Weltmacht entwickeln könnte. Fakt ist, dass es nach wie vor keine Mehrheit in Großbritannien für einen Verbleib in der EU gibt.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Dienstag wieder stärker oberhalb der Marke von 1,1000 halten und dies trotz jüngst deutlich gesunkener Wahrscheinlichkeiten einer Absenkung um 25 Basispunkte.
Das Währungspaar EUR/USD kämpfte zu Wochenbeginn in einem geopolitisch schwierigen Marktumfeld um den Erhalt der runden Marke von 1,1000.
Das Währungspaar EUR/USD konnte nach der EZB-Sitzung vom Donnerstag eine impulsive Aufwärtsbewegung vollziehen.