flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD tendierte zum Wochenbeginn in einer engen Handelsspanne seitwärts.
Das Währungspaar EUR/USD tendierte zum Wochenbeginn in einer engen Handelsspanne seitwärts.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich bis zum Wochenschluss nicht sichtlich von der 1,12er-Marke befreien.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich auch am Donnerstag oberhalb der Marke von 1,1200 halten.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich am Mittwoch nur wenig bewegen. Die Handelspanne von rund 35 Pips sprach Bände.
Für die Investoren war gestern der ZEW Index sehr enttäuschend. Dieser hat sich weiter verschlechtert, was auf eine weitere Eintrübung der Konjunktur in Deutschland hindeutet.
Das Währungspaar EUR/USD wurde am Dienstag zum größten Teil aufgrund volkswirtschaftlicher Daten getrieben.
Den Bullen im Währungspaar EUR/USD könnte nach der Fed-Zinssenkung ein neuer Bugschuss drohen, denn die EZB könnte den Leitzins bereits im September in ein negatives Terrain führen.
In der abgelaufenen Woche gab Fed-Chef Powell vor beiden US-Kammern und deren zuständigen Ausschüssen seine Statements zur US-Wirtschaftslage und vor allem zur US-Geldpolitik ab.
Der japanische Nikkei225 ging mit einem Plus von 0,20 Prozent bei 21.685,90 Punkten ins Wochenende.
Der Zinserhöhungszyklus der Fed neigt sich also tatsächlich bereits nach relativ kurzer Zeit wieder dem Ende zu. Im gleichen Zeitraum schaffte man in der Eurozone nicht einmal ansatzweise eine ernstzunehmende Straffung.