flatex Morning-news EUR/USD
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich zum Wochenschluss etwas Luft verschaffen.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich zum Wochenschluss etwas Luft verschaffen.
Die mögliche Ausgestaltung des für den September 2019 geplanten neuen TLTRO-Programms mit etwaig negativen Zinsen belasteten den Euro am Donnerstag nur kurzfristig.
Auch der aktuelle EZB-Zinsentscheid förderte keine Wunder ans Tageslicht. Vieles war bis dato bekannt und auf diese Wiese wurde der EZB-Zinsentscheid inklusive der EZB-Pressekonferenz abschließend betrachtet zum „non-Event“.
Nicht nur die USA, auch die EU befanden sich in einem Handelsstreit, in welchem China lange Zeit nicht zu Zugeständnissen und Marktöffnung bereit war. Für europäische Unternehmen war der chinesische Markt lange geschlossen oder mit heftigen Restriktionen begleitet.
Der EZB-Zinsentscheid kann am heutigen Mittwoch dazu beitragen, dass das Währungspaar EUR/USD wieder gen Süden abtaucht.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zum Wochenbeginn etwas aufwärtsbewegen. Neben der anstehenden EZB-Sitzung wäre der Handelsdeal zwischen den USA und China als treibendes makroökonomisches Ereignis zu kategorisieren.
Das Währungspaar EUR/USD blieb auch nach den US-Arbeitsmarktdaten für den März, die am Freitag um 14:30 Uhr publiziert wurden noch relativ eng in der zuvor eingeschlagenen Handelsspanne der letzten Tage.
Der Preis für eine Feinunze Gold wurde zuletzt vor allem durch die Käufe der Zentralbanken gestützt.
Am Devisenmarkt gerät zunächst der US-Arbeitsmarktbericht in den Fokus der Markteilnehmer.
Am Mittwoch wurde der ADP-Arbeitsmarktbericht für den Monat März veröffentlicht. Dieser enttäuschte mit einer Anzahl von nur 129.000 neugeschaffenen Stellen anstatt der prognostizierten 184.000 neuen Stellen deutlich.