flatex Morning-news EUR/USD
Rund um das am Donnerstag um 20:00 Uhr veröffentlichte FOMC-Sitzungsprotokoll stieg die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Vergleich zur Vorwoche nochmals an und liegt nun bei 82,7 Prozent.
Rund um das am Donnerstag um 20:00 Uhr veröffentlichte FOMC-Sitzungsprotokoll stieg die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Vergleich zur Vorwoche nochmals an und liegt nun bei 82,7 Prozent.
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Mittwoch aufgrund der Rede von Fed-Chef Jerome Powell, die er im „Economic Club of New York“ hielt kräftig profitieren.
Dem EUR/USD liegen spannende Zeiten bevor. Die EU und Großbritannien haben sich auf erste Eckpunkte für einen Brexit-Deal geeinigt.
Im Hinblick auf den am 19. Dezember anstehende Leitzinsentscheid der Federal Reserve hat sich die Wahrscheinlichkeit für einen weiteren Zinsschritt mittlerweile auf über 79 Prozent erhöht.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zum Wochenbeginn zunächst erholen, nachdem aus Rom versöhnliche Töne und etwaige Bereitschaft für Nachverhandlungen im Rahmen des italienischen Haushaltsentwurfs zu vernehmen waren.
Der konjunkturelle Ausblick für Europa könnte sich in den nächsten Monaten nochmals verdunkeln. Das Währungspaar EUR/USD wäre davon sicherlich in erster Linie betroffen.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich am Thanksgiving-Feiertag kaum und wies nur eine Handelsspanne von knapp 50 Pips auf.
Das Währungspaar EUR/USD ging es am Mittwoch mit einer Tagesspanne von nur 60 Pips recht gemächlich an.
Das Währungspaar EUR/USD ging es am Mittwoch mit einer Tagesspanne von nur 60 Pips recht gemächlich an.
Der größte Spannungspunkt für den EUR/USD liegt in den vergangenen Tagen und Wochen insbesondere auf Großbritannien und Italien. Während Großbritannien über die Zustimmung zum ersten Brexit-Fahrplan streitet, brüskiert die rechtspopulistische Regierung die Europäische Union mit Ihrem Haushaltsentwurf, der alle europäischen Vorgaben ignoriert und die italienische Wirtschaft & EUR-Stabilität kollabieren lassen könnte.