flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD büßte seine jüngste Aufwärtsbewegung am Dienstag zu einem guten Teil ein.
Das Währungspaar EUR/USD büßte seine jüngste Aufwärtsbewegung am Dienstag zu einem guten Teil ein.
Die neue Handelswoche rollte zunächst gemächlich an, doch zumindest lief es den gesamten Montag recht konstruktiv für die europäische Gemeinschaftswährung.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zum Wochenschluss sichtlich vom Jahrestief lösen.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich den Donnerstag über trotzt der enormen Brexit-Unwägbarkeiten und des politischen Chaos in London und einem deshalb stark an Wert verlierendem Pfund erstaunlich stabil halten und zum Abend sogar zulegen.
Das Währungspaar EUR/USD konnte bereits im Vorfeld der Bekanntgabe der US-Verbraucherpreise für den Monat Oktober steigen.
Der Fokus in dieser Woche liegt für den EUR und die EU-Wirtschaft auf den Brexit-Verhandlungen. Die Chef-Unterhändler der EU und Großbritanniens haben sich auf Eckpunkte geeinigt, die nun vom britischen Parlament bestätigt werden müssen.
Nach den politischen Turbulenzen könnten am Mittwoch verstärkt die US-Verbraucherpreise für den Oktober in den Fokus der Markteilnehmer rücken.
Das Währungspaar EUR/USD fiel durch den langfristigen Unterstützungsbereich bei 1,1301, der aufgrund des Jahrestiefs abzuleiten war.
Das Währungspaar EUR/USD wurde zuletzt zwischen zwei übergeordneten politischen Events hin- und hergeschoben.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich den gesamten Dienstag vor dem FOMC-Zinsentscheid nicht sonderlich und wies nur eine geringe Handelsspanne von rund 50 Pips auf.