flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD war seit dem Mittwoch nach US-Börsenschluss nochmals unter Druck gekommen.
Das Währungspaar EUR/USD war seit dem Mittwoch nach US-Börsenschluss nochmals unter Druck gekommen.
Am Mittwoch stand die europäische Gemeinschaftswährung nach der zunächst freundlichen Eröffnung in der asiatischen Handelszeit seit der Eröffnung der Wall Street zunehmend unter Feuer.
Übergeordnet ist der EUR aber nach wie vor in seiner Box gefangen, in der er Anfang Mai eingeschwenkt ist. Auf der Oberseite behindern die 1,1730/1,1800 den Ausbruch nach Norden, auf der anderen Seite sichert der Bereich bei 1,1530/00 einen Durchbruch nach Süden.
Am Dienstag am Abend gab es seitens Fed-Chef Powell Aussagen zur aktuellen Zinspolitik der US-Notenbank.
Am Dienstag am Abend gab es seitens Fed-Chef Powell Aussagen zur aktuellen Zinspolitik der US-Notenbank.
In der neuen Börsenwoche werden eine Reihe von Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor für den Monat September publiziert. Das Highlight der Handelswoche werden die US-Arbeitsmarktdaten sein, die am Freitag um 14:30 Uhr zur Veröffentlichung anstehen. Als Aktie der Woche wird das niederländische Biotechnologieunternehmen Qiagen vorgestellt.
An den Anleihemärkten führten die neuen italienischen Schuldenpläne zu einer Neubewertung italienischer Staatsanleihen.
Das Währungspaar ER/USD litt am Donnerstag in erster Linie unter den italienischen Haushaltsplanungen.
Die US-Notenbank (Fed) hat den Leitzins am Mittwoch wie erwartet um 25 Basispunkte auf das Zinsband von 2,00 bis 2,25 Prozent angehoben.
US-Präsident Donald Trumps Importzölle auf chinesische Waren nehmen neue, ungeahnte Ausmaße an. Die europäische Union ist aktuell vom Rundumschlag verschont geblieben und hofft auf stärkere Handelsbeziehungen zwischen China und der EU. Die europäische Gemeinschaftswährung könnte von den Streitigkeiten zwischen den USA und dem Reich der Mitte profitieren.