EUR/USD Analyse: USA weiter unter Druck, Euro vorerst im Gewinn
Die Gemeinschaftswährung bleibt weiterhin stark. Der Dollar ist weiterhin einem großen geopolitischen Risiko ausgesetzt.
Die Gemeinschaftswährung bleibt weiterhin stark. Der Dollar ist weiterhin einem großen geopolitischen Risiko ausgesetzt.
Wie bereits befürchtet, brachte Jackson Hole keine Besonderheiten ans Licht. Die weisen Herren der größten Zentralbanken der Welt haben wenig Mut zu weiteren geldpolitischen Schritten gezeigt. In der Zwischenzeit rückt die geopolitische Arena immer mehr i
Die Seitwärtsbewegung des Paares findet kein Ende. Die Ursache liegt wohl darin, dass die Marktteilnehmer aktuell verunsichert sind.
Die Mächtigen dieser Welt veranstalten wiedermal eine Muskelschau. Das gegenseitige Drohen zwischen Nordkorea und den USA kann man wohl kaum anders bezeichnen.
Eine derartige Situation konnte sich Donald Trump wohl kaum vorstellen, als er die Abschaffung von Obamacare in sein Wahlprogramm mitaufgenommen hat:
Der Euro wird derzeit durch die Worte des Super-Mario beflügelt. Deflation sei bezwungen, die Entwicklung auf einem guten Weg, alle schauen positiv in die Zukunft. Dennoch sollte man die politische Komponente nicht außer Acht lassen.
Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.774 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 18 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche und 8 Punkte über der Eröffnung am Montag der Vorwoche.
Die Stimmen unter den FED-Mächtigen sind nicht einig. Jannet Yellen, William Dudley (Präsident und CEO der Federal Reserve Bank of New York) und scheinbar auch Stanley Fisher (stellvertretender Vorsitzender der Federal Reserve) sehen die kurz- und mittelf
Politisch ist die Woche wieder einmal reich an Ereignissen. Der Donnerstag verläuft im Rampenlicht der Britten. Die Inselbewohner kommen seit Monaten nicht zur Ruhe und könnten durchaus für einige Überraschungen während der Unterhaus-Wahlen sorgen.
Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche mit 12.663 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 28 Punkte über dem Schlusskurs der Vorwoche und 147 Punkte unter der Eröffnung am Vorwochenmontag.