Admiral Markets EUR/USD-Analyse: Treibt der starke EUR den Kurs?
Die vergangene Woche war geprägt von den Abverkäufen insbesondere in den Aktienmärkten und Indizes, wie DJI30. Der EUR zeigte sich dagegen weiter stark.
Die vergangene Woche war geprägt von den Abverkäufen insbesondere in den Aktienmärkten und Indizes, wie DJI30. Der EUR zeigte sich dagegen weiter stark.
Schenkt man dem Leiter des neuen Nationalen Handelsrates der USA, Peter Navarro, Glauben, bereichert sich Deutschland auf Kosten anderer EU-Partner und auch der USA.
Die angekündigte Wirtschaftspolitik des neuen US-Präsidenten könnte der FED einen Strich durch die Rechnung machen und alle Bemühungen um eine starken US-Dollar zunichtemachen.
Der bekannte Spruch der französischen Herolde musste ein wenig an die Gegebenheiten des Tages angepasst werden: Schließlich geht es dem scheidenden US-Präsidenten Barack Obama gut, doch der neue „König“Donald Trump steht kurz vor seinem Amtsantritt.
Am heutigen Tag könnte die sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm herrschen. Die möglicherweise zunächst abwartende Haltung der Trader vor Bekanntwerden der Ergebnisse des FOMC Minutes Meeting im Dezember könnte sich zu einem Orkan entwickeln,
Morgen tritt die Europäischen Zentralbank zu ihrer letzten Sitzung in diesem Jahr zusammen. Dies gibt Anlass zu Spekulationen, ob Mario Draghi die Eurozone im kommenden Jahr mit frischem Geld stimulieren wird oder nicht.
Die heute präsentierten deutschen Einzelhandelsumsätze sind gestiegen wie seit fünf Jahren nicht mehr. Nimmt man die positive GfK-Prognose über die Konsumentenstimmung im Dezember hinzu, so darf man sich auf eine gute weihnachtliche Entwicklung einstellen
Der heutige Tag ist üppig mit Events aus den USA bestückt. Aufgrund des Feiertags Thanksgiving wurden viele Veröffentlichungen auf heute verschoben. Den Prognosen zufolge erhält der US-Dollar einen kräftigen Schub,
Während die Märkte weiterhin rätseln, wie das Phänomen „Donald Trump“ zu bewerten ist, sorgt die gute Wirtschaftslage des letzten Monats für positive Meldungen.
Die Ereignisse der Politik stellen aktuell die der Wirtschaft in den Schatten. Während die aktuelle Schlacht um den Posten des US-Präsidenten immer schmutziger wird, lässt der schmelzende Vorsprung Clintons die Marktbeobachter nervöser werden.