flatex Morning-news EUR/USD
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro drückte es am Mittwoch fast auf Ansage nordwärts.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro drückte es am Mittwoch fast auf Ansage nordwärts.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich – wie mehrfach an dieser Stelle bereits angesprochen – in einem Marktumfeld von Risikofreude, steigender Notierungen an den Aktienmärkten und auch am Rohölmarkt weiter in Richtung der Marke von 1,1000 kämpfen.
Aufgrund des US-Feiertages Memorial Day blieb der Handel an der Wall Street zum Wochenbeginn geschlossen und auch am Devisenmarkt zog sich das Währungspaar EUR/USD nur müde seitwärts.
Das Währungspaar EUR/USD hielt sich bis zum Wochenschluss knapp oberhalb der Marke von 1,0900.
Die europäische Gemeinschaftswährung konnte sich auch am Donnerstag ausgesprochen stabil geben.
Das Währungspaar EUR/USD wurde am Mittwoch überwiegend von einer weiter an den internationalen Kapitalmärkten vorherrschenden Risikobereitschaft gelenkt.
Das Währungspaar EUR/USD konnte nach dem recht starken Wochenauftakt auch am Dienstag die Marke von 1,0900 relativ gut behaupten.
Der US-Dollar kam zum Wochenbeginn unter Druck. Am heutigen Dienstag steht die Anhörung von Fed-Chef Powell und auch US-Finanzminister Mnuchin vor dem Kongress an.
Die Augen beim Währungspaar EUR/USD richteten sich zuletzt einmal mehr auf die US-Notenbank und die Diskussion um die etwaige Einführung von Negativzinsen. Dies negierte die Fed auf breiter Flur.
Das Währungspaar EUR/USD gab sich am Donnerstag recht unentschlossen. Zunächst konnte der Greenback gegenüber einer Reihe von G10-Währungen profitieren, als US-Präsident Trump über die Vorzüge eines starken Dollars sprach.