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Der Deutschen Aktienindex legte am Mittwoch kräftig den Rückwärtsgang ein und rutschte um 3,90 Prozent auf 10.279,75 Punkte via Xetra abwärts. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 4,80 Milliarden Euro.
Der Deutschen Aktienindex legte am Mittwoch kräftig den Rückwärtsgang ein und rutschte um 3,90 Prozent auf 10.279,75 Punkte via Xetra abwärts. Das Handelsvolumen via Xetra und Börse Frankfurt betrug rund 4,80 Milliarden Euro.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro könnte n den nächsten beiden Tagen mitunter von schwachen US-Daten profitieren.
Der US-Dollar kam rund um das Osterwochenende etwas unter Druck. Die gigantischen Stimuli und Sicherheitspakete der US-Politik und der US-Notenbank, die sich auf bis zu 2,3 Billionen US-Dollar belaufen schrauben die Fed-Bilanz in luftige Höhen.
Die europäische Gemeinschafswährung blieb am Mittwoch ein wenig in Lauerstellung. Noch ist nichts in Sachen Covid-19-Hilfspaket durch die Eurogruppe beschlossen worden.
Der Ruf nach gemeinschaftlichen europäischen Lösungen für die Auswirkungen des Corona-Virus wurden in den letzten Wochen lauter.
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Dienstag kräftig ansteigen. Die europäische Gemeinschaftswährung Euro konnte vor allem von einer deutlich zurückkehrenden Risikobereitschaft profitieren, die den US-Dollar-Index auf breiter Flur schwächte.
Das Währungspaar EUR/USD könnte in den nächsten Tagen noch an einem höheren Tief arbeite. Dies könnte das Währungspaar zumindest nochmals in die Nähe der Marke von 1,0636 zurückführen.
Der Kursverlauf des Währungspaares EURUSD offenbarte in den letzten Wochen eindrucksvoll, dass die gigantischen Rettungsprogrammen, Rettungsschirme für die Wirtschaft aufgrund der Corona-Krise die Wahl zwischen dem Euro und dem Greenback wie eine Wahl zwischen Pest und Cholera erscheinen ließ.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro konnte von den am Donnerstag um 14:30 Uhr publizierten desaströsen US-Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe auf Wochenbasis noch nicht profitieren.
Das Währungspaar EUR/USD startete zunächst mit Abgaben in das neue Quartal. Gespannt kann man nach Washington blicken, wo man in den letzten Tagen mehr über Pläne eines gigantischen Infrastrukturprogramms hört, dass insgesamt eine Größe von bis zu 10 Prozent des US-BIPs erreichen könnte.