flatex Morning-news EUR/USD
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro kam am Donnerstag gegenüber dem US-Dollar kräftig unter Beschuss und verlor über 2 Prozent an Wert – die Handelsspanne betrug deutlich über 300 Pips.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro kam am Donnerstag gegenüber dem US-Dollar kräftig unter Beschuss und verlor über 2 Prozent an Wert – die Handelsspanne betrug deutlich über 300 Pips.
Der US-Dollar kletterte am Mittwoch gegenüber den wichtigsten G10-Währungen. Der US-Dollar-Index stieg auf ein Dreijahreshoch.
Das Währungspaar EUR/USD wurde exakt zweimal an der Unterstützung von 1,1052 gehalten und es kam zu Zwischenerholungen. Nun hielt die 1,1052 beim dritten Test nicht mehr und es wurde die neue Unterstützung von 1,0947 angelaufen.
Die europäische Gemeinschaftswährung Euro konnte zum Wochenbeginn nicht nur gegenüber dem Greenback aufwerten, sondern vor allem gegenüber den G10-Währungen.
Die neue Handelswoche steht insbesondere für das Währungspaar EUR/USD im Zeichen des Fed-Zinsentscheids am Mittwoch.
Am Donnerstag richtete sich der Fokus ganz klar auf die EZB. Trotz dem EZB-Zinsentscheid und der EZB-Pressekonferenz und der Horror-Achterbahnfahrt an den Aktienmärkten, lief das Währungspaar EUR/USD ungehindert auf den tags zuvor vorgezeichneten Schienen.
Die EZB ist am heutigen Tag an der Reihe. Nach den überraschenden starken Zinssenkungen der Fed und auch der Bank of England (BoE) darf man nun gespannt auf die Aktion der EZB sein.
Das Währungspaar EUR/USD korrigierte am Dienstag massiv. Nach dem starken Anstieg der letzten Woche kommt der Euro nun wieder in schwierigeres Fahrwasser.
Das Währungspaar EUR/USD drückte es zum Wochenbeginn aufgrund der Crashs an den Aktienmärkten den gesamten Montag gen Norden – zeitweise wurde sogar schon die Marke vom 1,15 gestreift.
Das Währungspaar EUR/USD kletterte in der abgelaufenen Handelswoche aufgrund der weiter anhaltenden Abverkäufe an den Aktienmärkten – vor allem auch denen der USA – zeitweise über die Marke von 1,1300.