flatex Morning-news EUR/USD
Die europäische Gemeinschaftswährung ist derzeit nicht stark, denn dazu gibt es aufgrund der volkswirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone auch keinerlei Gründe.
Die europäische Gemeinschaftswährung ist derzeit nicht stark, denn dazu gibt es aufgrund der volkswirtschaftlichen Aussichten für die Eurozone auch keinerlei Gründe.
Am Mittwoch konnte die Marke von 1,1100 verteidigt werden. Fraglich, ob nun noch vor den US-Arbeitsmarktdaten am Freitag um 14:30 Uhr noch der Weg für den ersten Widerstand auf der Oberseite bei 1,1239 (Hoch vom 31.12.2019) frei ist.
Das Währungspaar EUR/USD schob sich rund um die überraschende Fed-Aktion kurzfristig recht schnell über die Marke von 1,1200.
Das Währungspaar EUR/USD befindet sich weiter unter Volldampf. Die hier tags zuvor ausgewiesenen Widerstandsmarken von 1,1080 und 1,1174 wurde bereits abgearbeitet.
Der Preis für eine Fass Rohöl der Nordseesorte Brent stürzte in der abgelaufenen Woche parallel zu den global wichtigsten Aktienindizes in die Tiefe.
Das Währungspaar EUR/USD durchlief tatsächlich trotz der starken Einbrüche an den Aktienmärkten und einem in den letzten Tagen ohnehin enorm volatilen Marktumfeld technisch sauber die hier vorgezeichneten Widerstandbereiche ab.
Das Währungspaar EUR/USD drückte es nach dem weiteren Ausverkauf an den Aktienmärkten weiter aufwärts.
Am Devisenmarkt war es trotz der gewaltigen Kursabgaben der US-Aktienmärkte beim Währungspaar EUR/USD außerordentlich ruhig geblieben.
Das Corona-Virus bestimmt mittlerweile alle wirtschaftlichen Schlagzeilen und Prognosen und scheint Europa nun überall erreicht zu haben.
Das Währungspaar EUR/USD schraubte sich mühsam an die Nackenlinie von 1,0879 heran, die vom letzten Mehrjahrestief des 01. Oktober 2019 abzuleiten ist.