flatex Morning-news EUR/USD
Am Mittwoch war es mal wieder Zeit für einen „Blick“ in das „Fed Beige Book“. So wird der Bericht der 12 Fed-Banken (Regionalbanken), aus denen sich das Fed-System zusammensetzt, bezeichnet.
Am Mittwoch war es mal wieder Zeit für einen „Blick“ in das „Fed Beige Book“. So wird der Bericht der 12 Fed-Banken (Regionalbanken), aus denen sich das Fed-System zusammensetzt, bezeichnet.
Das Währungspaar EUR/USD fiel in den letzten Handelstagen nicht gerade durch Volatilität auf, eher vielleicht aufgrund von enormer Bewegungsarmut. Auch am Dienstag lag die Handelsspanne bei nur mickrigen rund 20 Pips.
Hin und wieder kann auch ein Blick auf die breite Masse, der Hülle und Fülle von Research aus der Welt der Investmentbanken und weiteren Großbanken nicht schaden.
Das Währungspaar EUR/USD gab am Freitag und um die Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde etwas nach.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich zwar am Donnerstag knapp an die Marke von 1,11 heranpirschen, doch mit vermehrt negativen Schlagzeilen zum USA-China-Handelsdeal schob es den Euro wieder gen Süden.
Rund um die Veröffentlichung des FOMC-Sitzungsprotokolls passierte kaum etwas, die Handelsspanne betrug am Mittwoch insgesamt nur magere 28 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD hielt sich am Dienstag in einer unheimlich engen Tagesspanne von weniger als 30 Pips auf.
Die Chancen für eine weitere US-Zinssenkung stehen in den nächsten Monaten eher schlecht.
Die neue Handelswoche könnte mit Ausnahme der immer wieder neuen News in Bezug auf einen US-China-Pahse-1-Handelsdeal recht still werden.
Das Währungspaar konnte sich am Donnerstag aufgrund positiv überraschender volkswirtschaftlicher Daten aus der Eurozone und auch aus Deutschland etwas Luft verschaffen und sich wieder stabil oberhalb der Marke von 1,1000 absetzen.