flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD schob sich weiter leicht abwärts und rutschte am Mittwoch mehrfach unter die Marke von 1,1000.
Das Währungspaar EUR/USD schob sich weiter leicht abwärts und rutschte am Mittwoch mehrfach unter die Marke von 1,1000.
Auch wenn die aktuellen Konjunkturzahlen nicht so schlecht ausfielen wie erwartet, ist die Unsicherheit an den Märkten, ob der globalen Wirtschaftskonflikte, allgegenwärtig. Die letzten Wochen bis zum Jahresende könnten richtungsweisend werden.
Die europäische Gemeinschaftswährung verlor zwar auch am Dienstag gegen den Greenback, jedoch einen weiteren Tag nur mit recht leichten Abgaben.
Schritt für Schritt nähern wir uns dem Jahresende 2019. Grund genug den Fokus wieder einmal auf einen längerfristigen Chartverlauf zu richten.
Der Greenback konnte in der abgelaufenen Handelswoche gegenüber einer Reihe von G10-Währungen zulegen.
Der Greenback konnte am Donnerstag weiter an Fahrt gewinnen und so kommt das Währungspaar EUR/USD schrittweise wieder der runden Marke von 1,1000 ganz nahe.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich in den letzten Tagen leicht abwärtsgerichtet, doch blickt man auf die jüngste Geldpolitik beider Zentralbanken (EZB und Fed), so mag man sich fragen, ob den beiden Notenbanken überhaupt noch in den nächsten Monaten geeignete Mittel bereitstehen werden, um ihre Währung gegenüber der anderen jeweils abwerten zu lassen.
Am 11. Dezember steht bereits wieder der nächste Fed-Zinsentscheid an. Blickt man auf die Einpreisung am US-Terminmarkt, so kann man auf absehbare Zeit erst mal nicht von einer weiteren Zinssenkung ausgehen.
Die neue Woche begann für die europäische Gemeinschaftswährung nur mit leichten Abgaben und einer Handelspanne von rund 40 Pips.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich im Umfeld eine Reihe wichtiger US-Wirtschaftsdaten auch bis zum Wochenschluss erfreulich stark präsentieren.