flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD wurde in der abgelaufenen Woche auch zu einem Teil vom freundlichen Marktumfeld (risk-on) mitgetragen.
Das Währungspaar EUR/USD wurde in der abgelaufenen Woche auch zu einem Teil vom freundlichen Marktumfeld (risk-on) mitgetragen.
In Vorfreude auf eine Teileinigung zwischen den USA und China und auch in Vorfreude auf einen nach jahrelangen Querelen nun vielleicht tatsächlich möglichen Deal zwischen London und Brüssel, verschob sich auch die Risikobereitschaft zu Ungunsten des US-Dollars.
Acht Mal im Jahr wird das „Fed Beige Book“ veröffentlicht. Es ist der Konjunkturbericht der USA und wird von den zwölf regionalen Zentralbanken der USA erstellt.
Kurzfristig drückte es das Währungspaar EUR/USD am Dienstag auch im Rahmen der schlechten Oktober-ZEW-Daten gen Süden und nochmals unter die Marke von 1,1000.
Das Währungspaar EUR/USD bewegte sich zum Wochenbeginn nur minimal seitwärts. Die Handelsspanne blieb bis zum US-Handelsschluss an der Wall Street am Montag bei gerade einmal 30 Pips sehr gering.
Das Währungspaar EUR/USD konnte sich in der abgelaufenen Handelswoche stabil oberhalb der runden Marke von 1,1000 halten.
Das Währungspaar EUR/USD konnte am Donnerstag die Marke von 1,1000 überwinden. Die US-Verbraucherpreise für den Monat September wiesen keinerlei Veränderung auf, gaben sich somit äußerst schwach.
Das Währungspaar EUR/USD wirkte auch am Mittwoch überwiegend statisch. Das FOMC-Sitzungsprotokoll wies neben dem Blick auf die US-Konjunktur auch auf die Inflationsentwicklung hin.
Das Währungspaar EUR/USD drehte am Dienstag wieder leicht nach Süden ab. Die Bewegungen der letzten Handelstage gehören jedoch noch zur Kategorie „wenig impulsiv“.
Das Währungspaar EUR/USD erreichte zum Wochenbeginn kaum eine Handelsspanne von 40 Pips.