flatex Morning-news EUR/USD
Das Währungspaar EUR/USD gab sich trotz aller Verbalinterventionen des US-Präsidenten in den letzten Handelstagen nicht sehr volatil.
Das Währungspaar EUR/USD gab sich trotz aller Verbalinterventionen des US-Präsidenten in den letzten Handelstagen nicht sehr volatil.
Die Twitter-Nachrichten des US-Präsidenten trugen am Mittwoch zusätzlich zum Druck auf den US-Dollar und zur Verunsicherung bei.
Die früheren Fed-Chefs Paul Volcker, Alan Greenspan, Ben Bernanke und Janet Yellen äußerten sich in einem Gastbeitrag in der renommierten US-Zeitung „Wall Street Journal“ zur aktuell sehr politischen Einflussnahme, die bis in die zentralen Aufgabenbereiche der US-Notenbank hineinreichen würde.
Der Druck auf die Fed dürfte in den nächsten Wochen und Monaten wachsen. US-Präsident Trump drängt weiter auf Zinssenkungen.
Die europäische Gemeinschaftswährung tut sich nach den ersten Erholungen vom Mehrjahrestief nach der Marke von 1,10 noch recht schwer.
Das Währungspaar EUR/USD näherte sich am Donnerstag beinahe der Marke von 1,10 an. Die neuen Tiefstände waren jedoch nur von kurzer Dauer.
Das Währungspaar EUR/USD harrte den gesamten Mittwoch der Dinge, die dann schließlich am Abend von Seiten des FOMC kamen.
Das Währungspaar EUR/USD schob sich am Dienstag einen Tag vor dem Fed-Zinsentscheid nur mühsam seitwärts.
In den letzten beiden Wochen konnte man in der US-amerikanischen Finanzpresse mehrfach etwas über mögliche FX-Interventionen lesen.
Die neue Runde im Wettstreit um billigeres Geld der Notenbanken wurde durch die US-Notenbank lanciert.