EURUSD Analyse: Möglicher Shutdown verunsichert Anleger
Durch den europaweiten Anstieg der Covid-19 Infektionszahlen kommen in den europäischen Regierungen immer härtere Eindämmungsmaßnahmen auf den Verhandlungstisch.
Durch den europaweiten Anstieg der Covid-19 Infektionszahlen kommen in den europäischen Regierungen immer härtere Eindämmungsmaßnahmen auf den Verhandlungstisch.
Während in den USA der Wahlkampf in die letzte Runde geht, stehen die Chancen auf ein Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien schlecht.
Die USA begeben sich in den Schlussspurt des US-Präsidentenwahlkampf. Zwar liegt der demokratische Herausforderer in den Umfragen in Führung, was aber nicht bedeutet, dass er die Wahlmänner zusammen bekommt, die er für die Mehrheit braucht.
Nach wie vor sind die USA im Bann der Corona Pandemie.
Die Woche der Entscheidung beim Brexit wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Weltweit schießen die Covid19-Infektionen wieder in die Höhe. Die Weltwirtschaft steht aktuell ohnehin auf einem wackligen Fundament, getragen von nationalen Konjunkturmaßnahmen.
Die hier in den letzten Tagen beschriebene Flaggenbildung setzte sich auch am Mittwoch fort.
Die hier an dieser Stelle am Vortag angesprochene Flaggenbildung setzte sich auch am letzten Handelstag des Quartals und zum Ende des ersten Halbjahrs fort.
Ungeachtet einer besseren Wirtschaftsstimmung in der Eurozone könnten die nächsten Handelstage einmal mehr von der Corona-Pandemie überlagert werden und den Greenback aufgrund seines Status eines sicheren Hafens wieder leicht erstarken lassen.
Die neue Börsenwoche bringt aufgrund des Unabhängigkeitstages in den USA schon am Donnerstag die US-Arbeitsmarktdaten auf die Agenda der Händler.