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Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte wiesen am Morgen mehrheitlich Kursverluste auf.
Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte wiesen am Morgen mehrheitlich Kursverluste auf.
Der Preis für ein Fass Rohöl der Nordseesorte Brent im April-Kontrakt an der Terminbörse ICE konnte die massive technische Reaktion auf einen enorm überverkauften Markt am Donnerstag nicht weiter ausreizen.
Die Wirtschaftslokomotive der Eurozone namens Deutschland stockt weiter. Dies konnte man beim Blick auf die am Donnerstag publizierten volkswirtschaftlichen Daten, wie zum Beispiel dem Auftragseingang der Industrie für den Dezember oder auch den VDMA-Daten für den Dezember ohne Mühe ablesen.
Die laufende Handelswoche hatte es bis dato in sich, denn der DAX konnte nicht nur vier Handelstage in Folge kräftig steigen, sondern erholte sich vom letzten Zwischentief des 31. Januar 2020 bei 12.973,70 Punkten bis zum Hoch am Donnerstag von 13.606,97 Punkten somit um stolze 633,27 Punkte.
Die Aktie des SDAX-Konzerns Stabilus notierte am 18. Juni 2019 auf einem letzten Verlaufstief von 35,52 Euro.
Die Aktie des DAX-Konzerns Siemens notierte am 15. August 2019 auf einem letzten übergeordneten Verlaufstief von 84,42 Euro.
Die Aktie des MDAX- und TecDAX-Konzerns Freenet notierte am 15. August 2019 auf einem letzten Verlaufstief von 16,63 Euro.
Die asiatisch-pazifischen Aktienmärkte wiesen am Morgen mehrheitlich starke Kursgewinne auf.
Die Aktie des MDAX-Konzerns Aurubis notierte am 16. Dezember 2019 auf einem letzten Hoch von 58,00 Euro.
Der Preis für ein Fass Rohöl der US-Sorte WTI (West Texas Intermediate) konnte sich am Mittwoch aus seiner technisch überverkauften Zone befreien und peitschte enorm nordwärts.