Gold weiterhin in der Korrektur gefangen!
Der Goldpreis befindet sich weiterhin in seiner Anfang Juli gestarteten Korrektur. Ein dritter Befreiungsversuch war in der vergangenen Handelswoche gescheitert.
Der Goldpreis befindet sich weiterhin in seiner Anfang Juli gestarteten Korrektur. Ein dritter Befreiungsversuch war in der vergangenen Handelswoche gescheitert.
Das West Texas Intermediate bewegt sich weiterhin ohne eine nachhaltige Handelsrichtung. Wie auch die Aktienindizes kam WTI am vergangenen Freitag verstärkt unter Druck und verpasste dadurch die Etablierung einer Aufwärtsbewegung.
Der USD ist zu Beginn der aktuellen Handelswoche weiterhin auf breiter von einer positiven Entwicklung geprägt. Dies ist auf anhaltende Spekulationen über eine Zinserhöhung des FED im September zurückzuführen.
Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets verbessert die Handelskonditionen erneut und senkt den Spread für viele Index-CFDs um bis zu 20 Prozent.
Das Währungspaar EUR/USD bleibt auch nach dem Zinsentscheid der EZB ohne eine bestimmte Handelsrichtung. Vor dem Zinsentscheid des FED bleibt abzuwarten ob sich im Vorfeld das Bullen- oder das Bärenlager durchsetzen kann.
Die EZB hat den Startschuss gegeben und in dieser Woche folgt die Bank of England mit ihrem Zinsentscheid. In der kommenden Handelswoche stehen dann mit der Bank of Japan und dem FED die nächsten beiden Notenbanken auf dem Plan.
Die Europäische Zentralbank gab am vergangenen Donnerstag den Startschuss für den bevorstehenden Notenbankseptember. Mario Draghi hielt dabei die Füße still.
Die EZB bleibt beim Status Quo und lässt den Leitzins bzw. das Anleihekaufprogramm unverändert.
Die Rohölsorte West Texas Intermediate konnte in den letzten Tagen wieder Boden gut machen und scheint sein Zwischentief bei 43,30 USD gefunden zu haben.
Der japanische Yen scheint an der psychologisch wichtigen 100,- Yen- Marke die Grenze der Aufwertung gefunden zu haben.