flatex Morning-news Gold
Der Preis für eine Feinunze Gold kletterte aufgrund der vermehrten Meldungen zu Todesfällen und neuen Infizierten im Zusammenhang mit dem Corona-Virus in den letzten Tagen sukzessive in Richtung des Mehrjahreshochs.
Der Preis für eine Feinunze Gold kletterte aufgrund der vermehrten Meldungen zu Todesfällen und neuen Infizierten im Zusammenhang mit dem Corona-Virus in den letzten Tagen sukzessive in Richtung des Mehrjahreshochs.
Der Preis für eine Feinunze Gold setzte seit des Mehrjahreshochs vom 08. Januar, welches rund um die Tötung des iranischen Generals durch die USA zustande kam.
Nach den Kapriolen der jüngsten Vergangenheit tritt nun langsam wieder Normalität ein. Seit dem letzten Marktkommentar vom 14.01. bildet Gold im Bereich zwischen $1.545 und $1.563 eine neue, relativ enge Seitwärtszone heraus, scheint dessen Unterseite als validen Boden zu respektieren und versucht sich nun am Ausbruch nach oben.
Der Preis für eine Feinunze Gold tendierte in den letzten Tagen überwiegend seitwärts bis leicht abwärts gerichtet.
Einer regelrechten Achterbahnfahrt gleicht die Entwicklung bei Gold seit der vergangenen Woche. Dem im letzten Marktbericht kommentierten Spike auf Grund des US-amerikanischen Attentats auf den iranischen General Qasem Soleimani folgte vergangenen Mittwoch ein zweiter, noch dynamischerer, in Folge des durch das iranische Militär durchgeführten Vergeltungsschlags.
Der Preis für eine Feinunze Gold sprang rund um die Kriegsgefahr im Nahen Osten zwischen den USA und dem Iran enorm an und markierte ein neues Mehrjahreshoch.
Die dieser Tage oft zitierten „guten Wünsche" zum Neuen Jahr, die neben Gesundheit üblicherweise auch finanziellen Erfolg beinhalten, erfüllen sich in letzterer Hinsicht derzeit bereits zu einem Gutteil zumindest für die Goldbullen.
Der Preis für eine Feinunze Gold sprang in den letzten Handelstagen kräftig an.
Der Preis für eine Feinunze Gold könnte im Jahr 2020 weiter zulegen. Dies wäre unter anderem auch mit der fortwährenden Vermögenspreisinflation zu erklären.
Nach dem Abverkauf zum Schluss der Vorwoche verlief die vergangene Handelswoche wieder im Sinne der Goldbullen, was jedoch nicht unbedingt bedeutete, dass diese eine entspannte Zeit hatten.