flatex Morning-news Gold
In den letzten Monaten kauften eine Reihe von Staaten, wie vor allem China und Russland, enorm Gold zu.
In den letzten Monaten kauften eine Reihe von Staaten, wie vor allem China und Russland, enorm Gold zu.
Knapp 35 US-Dollar liegen zwischen Tief und Hoch der vergangenen Woche, ein Zeichen für weiterhin reges Interesse am Goldmarkt. Umsatzrückgänge von beinahe 40 Prozent zur indischen Hochzeitssaison und etwa zehn Prozent in China schickten Gold zunächst gen Süden.
Der Preis für eine Feinunze Gold fiel zum Wochenstart zurück. Dies war in erster Linie auf die enormen Kursgewinne an den wichtigsten Aktienmärkten zurückzuführen.
Der Preis für eine Feinunze Gold stieg am Donnerstag kräftig an.
Die Entwicklung des vergangenen Freitags dürfte die Goldbullen äußerst zuversichtlich gestimmt haben, wenn auch das Bild, dass sich am Tagesende bot, schon nicht mehr ganz so rosig aussah.
Im Vorfeld des FOMC-Meetings und des für den Mittwoch anstehenden Zinsentscheids der Fed, kippte Gold noch einmal gen Süden weg.
Der Preis für eine Feinunze Gold notierte auch zum Wochenbeginn weiter in Schlagdistanz zur runden Marke von 1.500 US-Dollar.
Der Preis für eine Feinunze Gold zeigte sich jüngst aufgrund eines möglichen Handelsdeals (zumindest einer ersten erfolgreichen Phase eines Deals) zwischen den USA und China schwächer.
China baut weiter Goldreserven auf. Damit trug das Reich der Mitte auf diese Weise vor allem in den letzten Monaten dazu bei, den Preis der Feinunze Gold nicht nur deutlich zu treiben, sondern zeitweilig auch zu stützen.
Der Preis für eine Feinunze Gold rutschte in den letzten Handelstagen des Septembers sichtlich ab.