flatex Morning-news Gold
Der Preis für eine Feinunze Gold könnte sich den Analysten von Morgan Stanley zufolge zum gegenwärtigen Zeitpunkt zum akkumulieren eignen.
Der Preis für eine Feinunze Gold könnte sich den Analysten von Morgan Stanley zufolge zum gegenwärtigen Zeitpunkt zum akkumulieren eignen.
Ausgesprochen munter startete Gold in die neue Handelswoche und nahm dabei den Schwung vom vergangenen Freitag ansatzlos mit.
Der Preis für eine Feinunze Gold zog jüngst aufgrund sichtlich besorgniserregender Zuwachsraten bei Covid-19-Erkrankungen wieder an.
Inflation oder Deflation? Der Markt bleibt unentschlossen
Der Preis für eine Feinunze Gold fiel zum Wochenbeginn zunächst stärker zurück. Zu einem Großteil könnte in diesem Zusammenhang die weitere Erholung des US-Dollars eine Rolle gespielt haben – EUR/USD notierte zeitweise bei 1,1226.
Der Preis für eine Feinunze Gold kam in den letzten Wochen schrittweise zurück, vor allem aber rund um die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag.
Nachdem sich Gold noch zu Beginn der vergangenen Woche anschickte, die Unterseite des seit Anfang April bestehenden Seitwärtszone zu testen.
Der Preis für eine Feinunze Gold konnte zum Beginn des Monats Juni zulegen. Neben gestiegenen Anspannungen zwischen den USA und China, könnten auch die enormen Unruhen in den USA den Goldbullen in die Hände spielen.
Ein wenig unentschlossen bewegt sich Gold derzeit im oberen Bereich seiner breiten Konsolidierungszone zwischen rund $1.670 und $1.740 hin und her.
Der Preis für eine Feinunze Gold musste zum Wochenbeginn leichte Abgaben verbuchen.